Wie im Vorjahr hat der LASK am Ende auch in der ADMIRAL Bundesliga-50.-Jubiläums-Saison 2023/24 Rang 3 geschafft und ist damit international in der nächsten Spielzeit dabei, Fixplatz in Conference League garantiert, erneut Europa League über Playoff Ende August möglich. So weit so gut! Doch zur Ruhe will der Linzer Traditionsklub weiterhin nicht kommen. Keine Trainer-Kontinuität, Anhänger-Aufruhr, Ausmusterung von und bis auf Tobias Lawal nunmehr fehlende Identifikationsfiguren, schwankende Leistungen, riskante Neuverpflichtung Jérôme Boateng usw.! Positiv: Interimstrainer Thomas Darasz wurde...

"Schleudersitz LASK-Cheftrainer" seit dem Weggang von Oliver Glasner vor fünf Jahren...der letzte, der freiwillig ging.

Herausforderung für Thomas Darazs

...zum Cheftrainer befördert. Weil: ...er sich als Interims-Trainer bewährte und mit dem LASK gerade noch die Kurve bekommen und Rang 3 gerettet hat. Die etwas andere, authentische und glaubwürdige Art eines Coaches macht den 46-jährgen Wiener durchaus sympathisch. Als Bundesliga-Trainer-Novize wirkt Thomas Darasz bemerkenswert gelassen, bedient diverse Führungs-Facetten.

Ob Kommunikator, Moderator, Motivator, "Spielerflüsterer", Taktiker... man darf gespannt sein, ob der ehemalige Bundesliga-Mittelfeldspieler (97 Einsätze für Austria Wien und die SV Ried), der heute seine Schützlinge zum ersten Training im Rahmen der Sommer-Vorbereitung bat, länger auf der Kommandobrücke stehen wird als seine Vorgänger.

Glasner vier Jahre lang LASK-Trainer, danach sechs Nachfolger in fünf Jahren!

Denn seit Erfolgs-Coach Oliver Glasner, der den LASK in vier Jahren (2015 - 2019) von der 2. Liga in die ADMIRAL Bundesliga zurück brachte und bis in den Europacup führte, gaben sich in den vergangenen fünf Jahren sechs Übungsleiter, die allesamt auch mit Zusatz-Machtfülle, hier: Sportdirektor, ausgestattet wurden, bei den Linzern stets nach relativ kurzem Intermezzo "die Klinke in die Hand", war die "Halbwertzeit" überschaubar.

Der erfolgreichste - der Franzose Valérien Ismaël - war vom 1. Juli 2019 bis 11. Juli 2020 im Amt und wurde nach nicht mal 13 Monaten und einer beachtlichen Quote von 1,98 Punkten im Schnitt aus 50 Pflichtpartien entlassen. Sein Nachfolger Dominik Thalhammer, ehemals erfolgreicher ÖFB-Frauen-Team-Trainer, schaffte zumindest 14 Monate (11. Juli 2020 - 12. September 2021), um dann nach 58 Pflichtpartien und einer Quote von 1,69 Zählern den "Laufpass" zu erhalten.

Sein Co Andreas Wieland, seit Jahren schon in "Lauerstellung" und Vertrauter vom damaligen Präsidenten Dr. Siegmund Gruber (inzwischen CEO des Klubs), übernahm, um nach nur neun Monaten und 32 Pflichtpartien (Punkteschnitt: 1,63) am 2. Mai 2022 von seiner Aufgabe als Cheftrainer entbunden zu werden. 

Dann jagte eine Überraschung die andere. Erst kam Dietmar Kühbauer. Der Ex-Rapidler durfte 14 Monate bleiben, führte den LASK aus Tabellenniederungen (Vorsaison Unteres Playoff!) zurück in die Meistergruppe und zudem in die Europa League, um dann nach 41 Pflichtpartien bei respektablen 1,73 Punkten im Schnitt mit Juni 2023 die Entlassung zu erfahren.

Mit Thomas Sageder folgte ein junger Bundesliga-Chefcoach-Nobody und ein neuer Stil, der auch abhängig war von "Unterschiedsspieler" und Kapitän Robert Žulj. Als der 32-jährige Welser länger ausfiel es im Frühjahr plötzlich eng wurde für den LASK und Rang drei bzw. sogar das Europacup-Ticket in Gefahr geriet, handelten die Verantwortlichen und entließen den 40-jährigen Innviertler Sageder nach nur neun Monaten und 37 Pflichtspielen (Schnitt: 1,37 Punkte) am 9. April.

Ob Thomas Darazs (r.) vom erfahrenen Trainer der österreichischen und deutschen Bundesliga, Peter Stöger (Meister-Coach mit Austria Wien 2013 und Aufstiegs-Trainer mit dem 1. FC Köln), ehem. LASK-Spieler, Empfehlungen und Ratschläge holte, wissen wir nicht... Fakt ist, dass beide eine Austria Wien-Vergangenheit haben.

"Panne" beim Cheftrainer-Wechsel

Der nächste "No-Name" im Oberhaus übernahm mit Thomas Darazs - wobei es gleich zu einer Panne kam. Denn zunächst wurde in der Klubaussendung Maximilian Ritscher als neuer Interims-Cheftrainer präsentiert. Da der erst 30-jährige Lienzer jedoch keine für das Oberhaus notwendige UEFA-Pro-Lizenz besitzt, was die Linzer sogar in erster Instanz durch den Bundesliga-Senat 5 die Lizenzverweigerung in erster Instanz für die neue Saison 2024/25 kostete (heftige LASK-Reaktionen von CEO-Gruber und Geschäftsführer Sport Vujanovic), wurde alsbald korrigiert und Thomas Darazs zum Chefcoach "befördert".

Der Wiener sollte nach einer Ergebniskrise im Frühjahr bis dato mit nur sieben von 24 möglichen Punkten aus acht Spielen (1S, 4U, 3N) und dem ÖFB-Cup-Aus daheim gegen den FC Red Bull Salzburg (2:3 am 2. Februar) das Ruder herumreißen und die Donaustädter wieder auf Kurs Europa bringen. Per sensationellem 3:1-Sieg über die Roten Bullen, gegen die zwar auch bereits im Herbst im Grunddurchgang mit 1:0 in Salzburg ein Coup gelandet wurde, doch seit April 2018 kein voller Heimerfolg zu Buche stand, gelang Darazs ein Start nach Maß, mit dem wohl selbst kühnste Optimisten derart nicht gerechnet hatten.

Zwar wurde der LASK bei Teil 2 des Heimspieldoppels Mitte April eine Runde später gegen den TSV Hartberg, ohnehin in den letzten Jahren nicht gerade ein Linzer Lieblingsgegner, wieder auf den "Boden der Tatsachen" zurückgeholt und kassierte in der Raiffeisen Arena eine unerwartete 1:3-Pleite, um sich dann allerdings eindrucksvoll zurückzumelden. Mit drei Dreiern in Folge: 2:1-Revanche in Hartberg, furioser 5:0-Kantersieg über den sich bei der Generalprobe für das wenige Tage darauf folgende ÖFB-Cup-Finale personell (ver-) zockenden SK Rapid und einem 2:0-Auswärtssieg bei "Lieblingsgegner" SK Austria Klagenfurt.

Top gegen SK Sturm, Flop beim FC Red Bull Salzburg

Im letzten Saison-Heimspiel mutierten der wiedererstarkte Torjäger Marin Ljubičić, dessen "Killerinstinkt" Trainer Thomas Darazs "wiederbelebte", und Co. dann als "Partycrasher", verdarben dem SK Sturm Graz den vorzeitigen Meistertitel und rangen den Steirern auf der Gugl ein 2:2 ab.

Getrübt wurde der "Darazs-Drang" seiner Schützlinge jedoch jäh im letzten Saisonspiel in der Red Bull Arena, wo die Oberösterreicher mit 1:7 gehörig unter die Räder kamen und die "blutleere Darbietung"  gegen den FC Red Bull Salzburg nicht gerade imagefördernd war.

Brachten wiederholt plakativ ihren Unmut zum Ausdruck: Die zahlreichen LASK-Fans, die phasenweise in der Saison 2023/24 auch den Support verweigerten, sodass es in der Raiffeisen Arena "gespenstisch" still wurde. Mit dem Stimmungs-Boykott reagierten die Athletiker-Anhänger auch auf das Stadionverbot - siehe auch HIER.

Als es still wurde auf der Linzer Gugl...

Überhaupt das Image des 1908 gegründet Linzer Kultklubs...! Irgendwie liegt über dem Verein seit Jahren ein seltsames Karma, will er nicht zur Ruhe kommen. Verträge von verdienstvollen Spielern wurden nicht verlängert, verdiente Mitarbeiter (u.a. auch der langjährige Stadionsprecher Wolfgang Fröschl) verließen den LASK.

Der ebenso treue wie kritische und unbeugsame Fanklub "Landstraßler" machte mobil. Ob in punkto Ablehnung der pinken Dressen (seit Jahren!) oder Solidarität für vom Verein temporär im Stadion auf der Gugl ausgebootete Fan-Kollegen. Dass die LASK-Verantwortlichen wirtschaftliche Interessen zu verfolgen haben und der langjährige Hauptsponsor BWT bei seinem Investment seine Rechte hat, ist absolut nachvollziehbar. "Wer die Musik bezahlt, bestimmt..." ...Sie wissen schon...! Ein ewig junges Thema, dass es auch schon bei anderen Vereinen gab und weiterhin geben wird.

Abgang von Langzeit-LASKlern, Verpflichtung vom Weltmeister

Ratsam wäre dabei allerdings mehr Diplomatie bzw. Dialog zwischen den LASK-Oberen und den -Fans. Denen im übrigen nach dem Abgang von vier "Gesichtern des Klubs" mit den Langzeit-LASKlern Peter Michorl, dem Linzer bzw. Rottenegger Felix Luckeneder, dem galligen Goiginger (bereits im Winter) und dem leider Langzeitverletzten Philipp Wiesinger die Identifikationsfiguren ausgehen. Was kommt nach? Und was aus dem eigenen Nachwuchs?

Ist der verpflichtete, mittlerweile 35-jährige, deutsche 2014-Rio-Weltmeister Jérôme Boateng wirklich - wie von Vereinsseite vollmundig präsentiert - ein Transfer-Coup? Die Antwort wird die neue Saison geben. Den seit Februar vereinslosen Abwehrspieler zu holen ist sicher - auch anhand der Nebengeräusche (wobei natürlich derzeit die Unschuldsvermutung gilt) - eine mutige Entscheidung. Liga-Konkurrent Klagenfurt hatte im Winter letzendlich Abstand davon genommen, nachdem der gebürtige Berliner bereits am Wörthersee für die ADMIRAL Bundesliga ein Thema war. Mit Philipp Ziereis & Jérôme Boateng deutet sich nunmehr ein deutsches Innenverteidiger-Duo "Ü30" beim LASK an, zumal Andrés Andrade nach Kreuzbandriss länger ausfallen wird.

Apropos Ziereis... der Abwehrchef aus Bayern war einer der Konstanten und absoluter Leistungsträger der Saison 2023/24. Und damit blicken wir in komprimierter Form auf die sportlichen Schwankungen in der abgelaufenen Spielzeit zurück. Unter Neo-Cheftrainer Thomas Sageder brauchte es eine Eingewöhnungszeit, ging die Spielzeit schleppend los.

Im Auftaktmatch vor großer Kulisse von 16.790 Besuchern an jenem Freitagabend, des 28. Juli 2023, in der Raiffeisen Arena rettete Felix Luckeneder gegen spielstärkere Rapidler Lastminute gerade noch ein 1:1, dem eine 0:2-Niederlage beim SK Sturm Graz folgte. Im dritten Anlauf dann der erste Dreier, im prestigeträchtigen Stadt-Derby gegen Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz, in dem der LASK - wie weiland "Zorro" - per "Z" dem Spiel den Stempel aufdrückte, will heißen: Ziereis & Žulj scorten beim 2:0.

Europa League-Highlight gegen FC Liverpool

Beflügelt vom ersten Saisonsieg blieben die Athletiker in den folgenden sechs nationalen Pflichtpartien (inkl. dem 3:0 in Imst in der 2. Runde des ÖFB-Cup) unbesiegt, holten in der Bundesliga elf Punkte (3S, 2U). Dazwischen lag das Herbst-Highligt in der Europa League, wo die Oberösterreicher das große Los Liverpool gezogen hatten. Nach großem Fight gegen die "Reds" um den deutschen Kult-Trainer Jürgen Klopp und 1:0-Pausenführung durch Florian Flecker hatte man sich am Ende mit 1:3 geschlagen zu geben.

Überhaupt gab es in der schweren Gruppe E für Kapitän Robert Žulj & Co. wenig zu holen, fehlte es auch an Effizienz und der Belohnung für durchaus ansprechende Leistungen. Gegen den FC Liverpool (2N), FC Toulouse (2N) und Union Saint-Gilloise (1S, 1N) standen am Ende drei Zähler und damit der letzte Pool-Platz zu Buche. Immerhin wurde der spätere belgische Meister am 9. November daheim in einem begeisternden Match mit 3:0 besiegt. 

Bullen-Bezwinger. Beim 1:0-Sieg in Salzburg war Robert Žulj (r.) Matchwinner, beim 3:1-Heimsieg in der Meistergruppe Marin Ljubičić (l.) per Triplepack. Das kongeniale Offensiv-Duo ist auch in der LASK-Scorerliste ganz vorn mit wettbewerbsübergreifend in 30 Einsätzen beim Kapitän 12 Treffern und 10 Assists sowie dem 22-jährigen Kroaten, der bei Elfmetern stets cool blieb, mit in 41 Einsätzen 15 Toren bei zwei Assists - siehe auch BL-TORSCHÜTZENLISTE.

Husarenstreich in "Festung Salzburg"

Im Liga-Alltag lief es in der zweiten Herbstphase genau genommen gut. Zwar ging das Sageder-Team nach sechs Spielen ohne Niederlage (4S, 2U) in Wolfsberg beim 2:0 seit langem mal wieder leer aus, zeigte allerdings eine Reaktion mit zwei 1:0-Siegen gegen den SCR Altach und jenem Coup beim FC Red Bull Salzburg, Goldtorschütze jeweils Robert Žulj. Im darauffolgenden Spektakel-Spiel gab´s ein 3:3 beim SK Rapid, der - entgegen dem Hinspiel und... Duplizität der Geschehnisse - diesmal seinerseits per Luckypunch ein Remis in der Nachspielzeit rettete.

Es war überhaupt ein wahrer Sonntags-Krimi. Dank Doppelpacker Marin Ljubičić führte der LASK bis in die Nachspielzeit mit 2:1, ehe noch drei Treffer folgten. Erst Grüll per Elfer zum 2:2 (90.+1), dann stach Joker Husein Balic zur erneuten Linzer Führung (90.+5), ehe Thierry Gale postwendend (90.+6) wieder egalisierte. 

Drei Treffer erzielte der LASK auch in der nächsten Runde gegen den SK Sturm Graz, um die Steirer auf der Linzer Gugl mit 3:1 zu biegen. Doch dann folgte die Ernüchterung im Linzer Derby. Ohne den wegen der fünften gelben Karte erstmals fehlenden Robert Žulj enttäuschten die Schwarz-Weißen bei den Blau-Weißen, feierte der Aufsteiger einen völlig verdienten 2:0-Heimsieg in seinem neuen Hofmann Personal Stadion am Donaupark.

Doch auch hier lieferte der LASK eine erfolgreiche Antwort, blieb bis zum Jahresende unbesiegt (2S, 1U; 1:0 vs. WSG Tirol und im Auswärts-Doppel 0:0 bei Austria Wien und 3:1-Sieg bei Schlusslicht SC Austria Lustenau in Bregenz) und überwinterte auf seinem "Stammplatz" 3!

Sieglos-Serie zum Frühjahrsstart plus fünf Spiele LASK-Ladehemmung

Doch mit dem neuen Kalenderjahr folgte eine (inkl. UNIQA-ÖFB-Cup-Viertelfinale vs. RB Salzburg) sieben Spiele Sieglos-Serie. Der dritte Rang wurde mit Grunddurchgang-Ende gerade noch hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung auf Austria Klagenfurt und dem TSV Hartberg sowie zwei Zählern auf die Wiener Klubs gewahrt. Ernüchternd: In fünf BL-Partien blieb der LASK ohne Torerfolg. Erst Ende März erlöste ausgerechnet mit Abwehrspieler Felix Luckeneder die Athletiker per Kopfballtor beim 1:0-Heimsieg über Austria Klagenfurt. Es sollte der letzte Punktegewinn unter Trainer Sageder sein, der nach der darauffolgenden 0:1-Niederlage beim SK Sturm Graz (Goldtorschütze der Ex-LASKler Alexander Prass) entlassen wurde. Der Rest der Saison ist zuvor geschrieben...

Welches neue Kapitel wird Thomas Darazs mit der neuen Saison bei den Schwarz-Weißen schreiben? Führt der Wiener den LASK in ruhigere Fahrwasser oder in Gefahrwasser? Zumal die Athletiker-Ansprüche und -Messlatte hoch ist... als mittlerweile Nr. 3 im Lande...! Der "Stockerlplatz" wurde zwar in den vergangenen zwei Jahren geschafft, doch ist nicht in "Stein gemeißelt" bei den Stahlstädtern. Zumal andere Klubs womöglich aufholen werden und die Athletiker überholen könnten. 

Ach so... abschließend eins doch. Das erste Stadt-Derby nach dem Aufstieg vom FC Blau-Weiß Linz endete im Gesamtscore 2:2 (jeweils 2:0-Heimsieg). Mit der neuen Saison wird es auch eines in der ADMIRAL Frauen-Bundesliga geben, nachdem die LASK-Ladies den Durchmarsch ins Oberhaus geschafften haben.

Tobias Lawal, Nachfolger vom langjährigen Ex-LASK-Torhüter Alexander Schlager, war absoluter Leistungsträger in seiner ersten kompletten Saison als Nr. 1 der Linzer, absolvierte wettbewerbsübergreifend 42 von 44 Pflichtpartien und schaffte den Sprung ins ÖFB-Team von Ralf Rangnick. Auch wenn der 24-jährige Linzer für die EURO in Deutschland noch aus dem zunächst erweiterten Kader gestrichen wurde. Seine Zeit wird auch da kommen, wenn der 1,95 Meter-Mann so weiter macht.

Dauerbrenner Lawal 14x zu Null / Kapitän Žulj fehlte 12 Spiele

Saisonbilanz (Bundesliga): 32 BL-Spiele, 14 S, 10 U, 8 N; 43:33 Tore (Vorjahr: 14S, 12U, 6N: 54:38 Tore); Punkte-Schnitt = 1,63 (Vorjahr: 1,69) ; Zuschauerschnitt Raiffeisen Arena: 13.076 (Vorjahr: 9.096, Anm.. Herbst 2022 noch in Pasching)

Torschützen (12): Marin Ljubičić (12), Robert Žulj (9), Florian Flecker (5), Moses Usor (3), Thomas Goiginger, Elias Havel, Felix Luckeneder, Philipp Ziereis (je 2), Husein Balic, Sascha Horvath, Filip Stojković und Adil Taoui (je 1).

Eingesetzte Spieler (30): Tobias Lawal (32), Marin Ljubičić (31), Andrés Andrade (30), Florian Flecker (29), Moses Usor und Philipp Ziereis (je 28), Filip Stojković und Maksym Taloverov (je 25), George Bello und Sascha Horvath (je 24), Lenny Pintor (21), Robert Žulj (20), Elias Havel und Branko Jovičić (19), Valon Berisha und Felix Luckeneder (je 15), Ivan Ljubic (14), Thomas Goiginger (12), Sanoussy Ba und Peter Michorl (je 11), Ibrahim Mustapha und Adil Taoui (je 10), Moussa Koné und René Renner (je 8), Husein Balic und Ebrima Darboe (je 5), Lucas Copado (4), Armin Haider, Keito Nakamura und Luca Wimhofer (je 1). 

In der nächsten Folge: Der enthronte Serien- und neue Vize-Meister FC Red Bull Salzburg!

Siehe auch:

Ligaportal-Saisonbilanz SK Rapid: Altes & Neues plus "glorreiche Vier" beim Vierten

Ligaportal-Saisonbilanz: Hartberger Höhenflug dank Schopp-Schub

Ligaportal-Saisonbilanz SK Austria Klagenfurt: MG-Hattrick und weiter Nr. 1 in Kärnten

Ligaportal-Saisonbilanz WAC: Wölfe wurden zur "grauen Maus"

Ligaportal-Saisonbilanz FK Austria Wien: Lachender Achter mit Makel

Ligaportal-Saisonbilanz FC Blau-Weiß Linz: (Volle) Kraft aus der Ruhe!

Ligaportal-Saisonbilanz SCR Altach: Noch mal gut gegangen bei "Unabsteigbaren"

Ligaportal-Saisonbilanz WSG Tirol: Gemischte Gefühle im Heiligen Land

Ligaportal-Saisonbilanz SC Austria Lustenau: Hypothek aus Horror-Herbst zu groß

Fotocredit: Harald Dostal/www.sport-bilder.at und GEPA-ADMIRAL