Pinggau-Friedberg kassiert in letzter Minute Ausgleichstreffer!

pinggau-friedburg fcstubenberg usvAuch in der Unterliga Ost wurde am Sonntagnachmittag Fußball gespielt. Heiß zur Sache ging es in der Partie zwischen dem FC Pinggau-Friedberg und dem USV Stubenberg. Die erste Halbzeit zeigte sich relativ ausgeglichen, die Hausherren konnten aber mit einer 2:1-Führung in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste etwas auf und öffneten ihre Räume. Die Pinggauer verabsäumten es den Sack frühzeitig zuzumachen und kassierten in der letzten Spielminute noch den Ausgleichstreffer.

2:1-Führung für Pinggau-Friedberg

Die Partie zeigt sich zu Beginn relativ ausgeglichen, denn das Spiel geht hin und her. Nach etwa 18 Minuten können die heimischen Fans laut aufjubeln. Nach einem Lochpass schießt Alen Herceg den Ball ins lange Eck. Auch in weiterer Folge geht das Spiel hin und her. Die Stubenberger spielen bemüht und können in der 32. Minute ausgleichen. Daniel Oswald knallt einen Freistoß genau ins Kreuzeck. Die Pinggauer versuchen nun Druck zu machen und gehen nur zehn Minuten später wieder in Führung. Wieder schiebt Alen Herceg, nach einem Lochpass, den Ball ins lange Eck.

Stubenberg öffnet Räume

Zu Beginn der zweiten Halbzeit schalten die beiden Mannschaften etwas zurück und der Ball wird im Mittelfeld hin und her geschoben. Nach einiger Zeit aber öffnen die Stubenberger ihre Räume und spielen immer wieder schnell nach vorne. Die Pinggauer sind nun etwas zu passiv, denn die Gäste kommen zu der einen oder anderen guten Möglichkeit. Jetzt kommen aber auch die Pinggauer wieder etwas auf. Durch die neu entstandenen Räume kommen sie zu einigen guten Chancen, sie verabsäumen es aber den Sack zuzumachen. Wenige Sekunden vor Schlusspfiff wird es in Pinggau-Friedberg laut - Stubenberg kann ausgleichen. Nach einem Corner kommt es im Strafraum zum Gestocher, Manuel Allmer kann den Ball über die Linie drücken.

Bernhard Pichlhöfer (Sektionsleiter Pinggau-Friedberg): "Der Anfang war eigentlich relativ ausgeglichen. Wir sind dann in Führung gegangen, haben den Ausgleich kassiert und konnten wieder in Führung gehen. Die zweite Halbzeit war zuerst ein lauer Sommerkick. Da wurde der Ball nur im Mittelfeld hin und her geschoben. Zum Schluss wurde es wieder interessant. Stubenberg hat aufgemacht und ist immer wieder nach vorne gekommen. Wir waren zuerst zu passiv, konnten uns aber wieder fangen. Wir hatten dann einige tolle Konterchancen, haben den Ball aber nicht mehr reingebracht. In der Nachspielzeit haben wir den Ausgleichstreffer erhalten. Schade, wir hätten den Sack zumachen können."

von Redaktion

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