Geduldige Ragnitzer feiern 5:0-Heimsieg gegen Eibiswald

Am Freitagabend kam es in der Unterliga West zum Duell zwischen dem USV Ragnitz und der Elf des SV Eibiswald. Die Gäste aus Eibiswald traten die Reise nur zu elft an, gaben sich deswegen aber nicht einfach geschlagen und kämpften wie die Löwen. Ragnitz tat sich zu Beginn auch nicht ganz so einfach, blieb aber geduldig und konnte die Partie letztendlich mit 5:0 für sich entscheiden. Jetzt Trainingslager buchen!

Eibiswald kämpft tapfer

Beide Mannschaften gehen engagiert in das Spiel und versuchen den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Während sich die Hausherren zu Beginn der Partie noch ein wenig schwer tun, kämpfen die Gäste aus Eibiswald beherzt und lassen nicht locker. Ab der etwa 25. Minute scheint auch Ragnitz besser in die Partie zu finden und kommt mit Fortdauer des Spiels immer besser in Fahrt. Ragnitz kann sich nun auch die eine oder andere Halbchance erarbeiten, diese aber nicht nützen. Nach 45 torlosen Minuten geht es für die beiden Mannschaften in die wohlverdiente Pause. 

Ragnitz schlägt zu

Die zweite Halbzeit ist erst wenige Augenblicke alt, schon können die heimischen Anhänger, wenn auch etwas glücklich, aufjubeln. Nach einem Stanglpass schiebt nämlich Wolfgang Strohmeier den Ball in den eigenen Kasten und bringt Ragnitz somit in Führung. Die Gastgeber wollen weiterhin Gas geben und können prompt auf 2:0 erhöhen. David Pauko spielt ideal für Mergim Krasniqi auf, der die Führung der Ragnitzer ausbauen kann. Eibiswald wirkt nun ein wenig gebrochen, kämpft aber nach wie vor beherzt. Die Hausherren lassen noch nicht locker. Ihre Geduld zahlt sich aus, denn in der 70. Minute können sie durch Niko Tisaj, der sich auf der Seite durchtankt, auf 3:0 stellen. Mathias Pratter sowie David Pauko treffen ebenfalls und erhöhen somit auf 5:0 für Ragnitz. 

Thomas Frühwirth (Sektionsleiter Ragnitz): "In der ersten Halbzeit war es ein Geduldspiel. Eibiswald war nur mit elf Mann hier, hat aber von Beginn an sehr tapfer dagegen gehalten. Sie haben kämpferisch und läuferisch wirklich alles gegeben. Wir haben schwer in das Spiel gefunden. Ab der etwa 25. Minute wurde es dann besser und wir sind immer besser in die Partie und zu Halbchancen gekommen. Nach dem 2:0 in der zweiten Halbzeit hat sich Eibiswald schwer getan. Wir haben dann nicht nachgelassen und noch Treffer draufgesetzt. Eibiswald hat bis zum Schluss tapfer gekämpft. Unsere Mannschaft ist geduldig geblieben und wurde dafür schließlich belohnt." 

 

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