Linden Leibnitz mit knappem Auftaktsieg

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Zum Auftakt der steirischen Unterliga West empfing die Mannschaft des AC Linden Leibnitz das Team von Voitsberg II. Nach einer etwas durchwachsenen Saison haben sich die Leibnitzer im Sommer verstärkt und möchten wieder um die vorderen Tabellenränge mitmischen. In Voitsberg gilt es für Coach Hannes Höller wie schon in der letzten Saison langsam die jungen Talente heranzuführen.

 

Der Start der Partie verlief ausgeglichen, beide Teams hatten jedoch in den ersten 20 Minuten wenige Tormöglichkeiten. In Ansätzen zeigten die Voitsberger jedoch immer wieder ihr Talent. Doch zur Mitte des ersten Durchgangs kippte der Spielverlauf ein wenig zu Gunsten der Hausherren. In der 26. Spielminute ging die Mannschaft von Coach Erwin Ziegler dann in Front, nach einem Freistoß des agilen Pavlovic köpfte Blaz mit dem Hinterkopf zur Führung für den AC Linden ein. In der Folge zeigten sich die Gäste ein wenig geschockt, einzig Daniel Triebl im Gehäuse der Voitsberger bewahrte seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand als er Chance um Chance der Hausherren vereitelte. Zur Pause musste die Höller Elf mit dem 1:0 durchaus zufrieden sein.

Voitsberg stärker mit Wiederbeginn

Zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigten sich die Gäste stark verbessert, man kam nun auch wieder in die Nähe des Tores der Leibnitzer, einzig der letzte Pass wollte nicht gelingen. Die Hausherren selbst verwalteten den Vorsprung gut, ließen in der gesamten zweiten Hälfte keine einzig zwingende Torchance zu, die wenigen Kontermöglichkeiten die ihnen die Gäste gaben blieben jedoch ebenfalls alle ungenützt. Somit blieb es nach einer eher ereignisarmen zweiten Halbzeit bei dem 1:0 für die Leibnitzer, für die der Auftakt in die neue Saison somit geglückt ist.

Hannes Höller (Coach ASK Voitsberg II): „Wir haben sehr stark begonnen, die ersten 20 Spielminuten waren wir ebenbürtig, doch dann hat meine Mannschaft das komplette taktische Konzept verloren, wir waren sehr unter Druck. Das Tor war ein wenig glücklich, doch wir konnten uns zur Pause bei Daniel Triebl bedanken, dass die Partie nicht schon entschieden war. In der zweiten Halbzeit haben wir wieder besser dagegen gehalten, konnten jedoch keine zwingende Chance lukrieren.“

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