Strallegg muss sich gegen Pöllauberg 1:2 geschlagen geben

strallegg ufcpoellauberg usvAm Samstagabend empfingen die Kicker des UFC Strallegg die Mannschaft aus Pöllauberg. An die über 120 Zuseher machten sich auf den Weg nach Strallegg um dieses Spiel der Unterliga Ost verfolgen zu können. Einen richtigen Fußballkracher gab es aber nicht. Der Ball wurde hauptsächlich im Mittelfeld hin und her geschoben, auch hochkarätige Chancen waren an diesem Abend Mangelware. Die Pöllauberger waren aber effizienter und konnten das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden.

Zwei Elfmeter

Die beiden Mannschaften tasten sich nur vorsichtig aneinander heran und beginnen nervös. Die 22 Akteure können kaum befreit aufspielen und werden somit auch nicht wirklich gefährlich. In der 12. Minute wird es aber das erste Mal laut. Der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt für die Strallegger - Hans Peter Seitinger legt sich den Ball zurecht und verwertet souverän zum 1:0 für die Heimischen. Obwohl die Strallegger nun in Führung liegen, tun sie sich nicht einfacher. Auch jetzt wird der Ball meistens im Mittelfeld hin und her geschoben. Man kommt zwar noch zu einer guten Möglichkeit, doch die Chance bleibt unverwertet. Kurz vor der Pause gibt es auch für die Gäste einen Elfmeter - Florian Grasser tritt an und knallt das Leder zum Ausgleich in die Maschen. Nach 45 Minuten geht es für die beiden Teams in die Pause.

Pöllauberg mit Siegestreffer

Die Pöllauberger starten energisch in die zweite Halbzeit und spielen schnell nach vorne. Der Ball wird auf der linken Seite hoch nach vorne gespielt. Der Torschütze des 1:1, Florian Grasser, nimmt sich den Ball an, überhebt den Strallegger-Goalie und schießt von der linken Seite ins Tor. 2:1 für die auswärtige Elf. Die beiden Mannschaften spielen zwar noch bemüht, aber richtig gelingen will ihnen an diesem Abend nichts mehr. Es bleibt also bei einem Stand von 2:1 für die Pöllauberger, die sich in der Tabelle einen Platz nach vorne schieben können.

Josef Mosbacher (Obmann Strallegg): "Das war von beiden Seiten ein schwaches Spiel. Jeder braucht Punkte, das hat man heute einfach gemerkt. Es wurde einfach nicht befreit gespielt. Das glücklichere Ende hatte Pöllauberg. Chancen waren einfach Mangelware, nach dem 2:1 hatte man nie das Gefühl das noch eine Mannschaft ein Tor erzielen kann."

von Redaktion

 

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