Eggersdorf und Rein müssen sich die Punkte teilen

Und schon ist der Frühjahrsauftakt für die Kicker des USV Eggersdorf und des TUS Rein vorbei. In einem recht gutem Match schenkten sich die beiden Mannschaften nichts und versuchten das Spiel schnell zu machen. Die Gäste aus Rein konnten in der 16. Minute in Führung gehen, Eggersdorf gelang aber noch vor der Pause der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit gab es für die rund 100 Zuseher keine Tore zu sehen.

Beide Teams kämpfen beherzt

Die Gäste aus Rein finden schnell in das Spiel und versuchen das Zepter in die Hand zu nehmen. Schon nach zwei Minuten wird es in Eggersdorf erstmal laut - nach einem Corner kommen die Reiner zu einer guten Chance, doch das Leder findet nicht den Weg in den Kasten. Die Eggersdorfer können aber ebenfalls nun Fahrt aufnehmen und versuchen aggressiv und bissig ans Werk zu gehen. Nach etwa einer Viertelstunde sind es aber die auswärtigen Fans, welche jubeln dürfen. Nach einem Fehlpass von Heimgoalie Dietmar Hiebaum kommt Simon Sundl aus etwa 16 Meter zum Schuss und bringt die auswärtige Elf damit in Führung. Die Eggersdorfer versuchen sich vom Gegentreffer unbeeindruckt zu zeigen und drücken auf das Tor. Beide Teams kommen in weiterer Folge noch zu der einen oder anderen Möglichkeit. Nur wenige Sekunden vor Pausenpfiff gelingt den Hausherren aber der Ausgleich. Nach einem Freistoß von der Seite, verlängert ein Rein-Spieler den Ball per Kopf - Patrick Winter steht goldrichtig und kann zum 1:1 einschieben.

Rein mit guten Chancen

Die Gäste versuchen auch in der zweiten Halbzeit nun ordentlich Druck zu machen und kommen zu guten Möglichkeiten. Die Eggersdorfer hingegen werden durch Standards bzw. zwei Konter noch gefährlich. Tore gibt es für die 100 Zuseher in den zweiten 45 Minuten aber keine mehr zu sehen.

Peter Langbauer (Trainer Rein): "Man kann im erstem Spiel mit einem X leben, aber ein wenig trauere ich den drei Punkten schon hinterher, schließlich hatten wir in der zweiten Halbzeit wirklich gute Chancen. Eggersdorf ist eine gute Mannschaft und hat vor allem in der ersten Halbzeit aggressiv und bissig gespielt. In der zweiten Halbzeit wurden sie eigentlich kaum mehr gefährlich."

von Redaktion

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