Weißkirchen: Neuer Trainer, neuer Kurs, neues Glück

altFür die Fans des FC Weißkirchen in der steirischen Gebietsliga Mur gibt es nach der Sommerpause einige neue Informationen. Besonders während der Übertrittszeit hat sich in Weißkirchen sehr viel getan. Die Weißkirchner vermeldeten neben einigen Ab- und Zugängen auch einen neuen Trainer, der mit der jungen Mannschaft das Ziel „Klassenerhalt“ erreichen will.

 

 

Auf junge Spieler wird gesetzt

Es gab schon ruhigere Sommerpausen in Weißkirchen. Während die Spieler ihre Sommerpause genießten und sich von der letzten Saison regenerierten, hatten die Funktionäre des FC Raika Weißkirchen eine stressige Übertrittszeit. Denn ein neuer Kurs wird ab sofort in Weißkirchen eingeschlagen. Mit der Verpflichtung von Andreas Kurz als neuen Trainer, setzt der FC in Zukunft vermehrt auf junge Spieler, dem eigenen Nachwuchs und auf Spieler aus der Region. Doch auch am Transfermarkt schlugen die Weißkirchner zu. Gernot Hipfl, Marko Meßner und Sulejman Mujic schlossen sich dem FC Raika Weißkirchen an.

Durchwachsene Vorbereitungsphase

Wie die Überschrift schon verrät verlief die Vorbereitungsphase sehr durchwachsen für den FC. Erst spät wurde klar wer in Zukunft das Trainingszepter in Weißkirchen schwingen wird. Der neue Trainer bekam daraufhin sechs anstatt der fünf Vorbereitungswochen. Aber nicht nur deshalb verlief die Vorbereitung durchwachsen. Einem Sieg im ersten Testspiel folgten zwei Niederlagen und zwei Unentschieden. Im Cup setzten Sie sich in der ersten Runde gegen St. Lamprecht knapp mit 3:2 durch und schieden in der zweiten Runde gegen St. Lorenzen mit 0:2 aus. Aber auch die Trainingsbeteiligung ist durch die Urlaubszeit unzufriedenstellend, da sich noch wichtige Spieler der Weißkirchner im Ausland befinden und den Urlaub genießen.

Auf keinen Fall absteigen!

In den ersten zwei Spieltagen waren nicht viele Punkte zu holen für den FC Raika Weißkirchen. Im ersten Spiel gegen Aquavital Fohnsdorf II spielte die junge Mannschaft gut mit und holten einen Punkt. Im zweiten Spiel setzte es aber einen herben Dämpfer, denn die Weißkirchner wurden 0:7 vor heimischem Publikum abgeschossen. Das Ziel der Weißkirchner lautet, ein eingeschworenes Team aus der jungen Truppe zu bilden und nicht abzusteigen. “Nicht absteigen, das ist unser Ziel“ verrät Trainer Andreas Kreuz.

von Patrick Pfeifer

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