Stiwoll lässt gegen GSC nichts anbrennen und gewinnt mit 3:0

 grazer gscstiwoll usvAuch in der steirischen Gebietsliga Mitte wurde am Freitagabend bereits fleißig Fußball gespielt. An die 80 Fans machten sich auf den Weg um sich das Match zwischen dem GSC und dem USV Stiwoll anzusehen. Das Tabellenschlusslicht zeigte sich auch gegen Stiwoll zu harmlos und konnte kaum gefährlich werden. Die Gäste ließen an diesem Abend nichts anbrennen und konnten die Partie mit 3:0 für sich entscheiden.

Blitzstart der Gäste

Die Gäste aus Stiwoll gehen schwungvoll in die Partie und versuchen von Beginn an das Heft in die Hand zu nehmen. Nur wenige Minuten nach Anpfiff können die mitgereisten Fans bereits laut aufjubeln. Zoltan Samson bringt Stiwoll mit einem satten Schuss in Führung. Die auswärtige Elf kann sich einen spielerischen Vorteil erspielen und kommt so zu der einen oder anderen Möglichkeit, welche aber vergeben wird. Das Spiel plätschert nun ein wenig vor sich hin und geizt mit brandgefährlichen Strafraumsituationen. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die Pause.

GSC kaum gefährlich

Auch in die zweite Halbzeit gehen die Stiwoller engagiert und können in der 50. Spielminute ihre Führung ausbauen. Martin Johannes Röck spitzelt den Ball ins Tor. Die Gäste spielen sicher und lassen den Grazern kaum eine Chance. Etwa 18 Minuten später machen die Auswärtigen den Sack endgültig zu. Gernot Schweiger nützt einen Stanglpass zum 3:0. Die Stiwoller haben das Kommando und spielen das Spiel sicher herunter, die Grazer können an diesem Spieltag kaum gefährliche Akzente setzen und müssen sich bereits zum neunten Mal in dieser Saison geschlagen geben.

Michael Egger (Sektionsleiter Stiwoll): "Wir haben gut angefangen und sind gleich in Führung gegangen. Wir waren spielerisch stärker und hatten schon noch Chancen, das Match ist aber eher vor sich hingeplätschert. In der zweiten Halbzeit wollten wir einfach nichts mehr anbrennen lassen. Nach dem 3:0 war die Sache gegessen. Wir wollten hier unbedingt gewinnen und das haben wir geschafft. GSC war so gut wie nie gefährlich."

von Redaktion

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