Transferanalyse - Teil 4: Vöcklamarkt

Am Montag haben wir euch einen Überblick über alle getätigten Transfer in der Winterübertrittszeit in der Regionalliga Mitte gegeben. Nun machen wir uns an jeden Klub einzeln heran. Den vierten Teil "bestreitet" die UVB Vöcklamarkt, die nur einen Neuzugang bekannt gab, aber dafür zwei Spieler ziehen ließ. Wir haben uns den neuen Mann etwas genauer angesehen und jeweils einen Kommentar zu den getätigten Transfers abgegeben. 

Peter Orosz (vereinslos): Über Peter Orosz braucht man eigentlich nicht viele Worte zu verlieren. Ein Blick auf seine bisherigen Karrierebilanz reicht völlig aus. Die Vöcklamarkter ließen mit seiner Verpflichtung eine Bombe platzen. Immerhin spielte der Legionär auch schon für Red Bull Salzburg und Wacker Innsbruck in der Bundesliga und erzielte in dieser Phase auch zehn Tore in der höchsten Spielklasse. Insgesamt machte er 40 Partien im Oberhaus. Dazu kommen unzählige Spiele in österreichischen Regionalligen. Der Mittelstürmer aus Ungarn ist eine große Verstärkung für die Vöcklamarkter und wird dem Klub noch Freude bereiten. Vorausgesetzt er findet gleich zu seiner Form. 

Analyse: Neben seinen Einsätzen und Toren in der Bundesliga spricht natürlich auch die Erfahrung für Orosz. Seine 31 Lenze sprechen für sich. Er ist ein Routinier, der im Fußball schon viel gesehen hat. Allein damit kann er den Oberösterreicher helfen. Diese Investition war in jedem Fall sinnvoll. Darüber besteht überhaupt kein Zweifel. 

von Redaktion

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