Keine GAK-Wiedereröffnung, aber es wird nicht aufgegeben

altÜbereinstimmenden Medienberichten zufolge hat das Präsidium des GAK eine ordentliche "Watschn" ausgefasst. Der eingebrachte Rekurs - Benedikt Bittmann habe den Schließungsantrag der Rotjacken eingebracht, ohne noch Präsident des Vereins zu sein - wurde abgelehnt. Laut der Kleinen Zeitung haben die Neo-Funktionäre Harald Fischl und Co. jetzt nur noch die Möglichkeit, diese Entscheidung beim obersten Gerichtshof beeinzuspruchen. Dies wird wohl auch passieren. 

Als Begründung wird der Verzicht einer Beeinspruchung des Schließungsantrages von Ex-Klubboss Bittmann gegenüber Masseverwalter Norbert Scherbaum genannt. Die Nachwuchsspieler sind deswegen übrigens nicht kostenlos zu haben, etwaige Transfers können aber über den Strafausschuss des Verbandes gespielt werden.

Abseits rechtlicher Schritte haben Fischl und Co. ein Konzept für ein Wiederauf- bzw. Weiterleben des GAK ausgearbeitet. Am 4. Dezember folgt eine ordentliche Generalversammlung. Zurzeit können "GAK-Schlüssel" um 100 Euro erworben werden. Wie diese Spenden dann verwendet werden, wird sich erst zeigen.

von Redaktion