OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 7
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Die 7. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Vier Spiele steigen am Freitagabend, vier folgen am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Duelle.
Union Stampfl-Bau Ostermiething - SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf
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Nicht nur die geographische, sondern auch die tabellarische Nähe sorgen in jenem Duell für Brisanz. Der Tabellenvierte aus Ostermiething gewann zuletzt zwei Mal en suite und hält bei insgesamt vier Saisonsiegen. Bei den beiden jüngsten vollen Erfolgen blieb man jeweils ohne Gegentreffer. Zwei der bisherigen drei Heimpartien entschied man für sich. Die SPG Friedburg/Pöndorf ist aktuell Dritter des Klassements. Seit vier Runden ist man ungeschlagen. In diesem Zeitraum sammelte man ganz starke zehn Zähler. Gemeinsam mit dem Spitzenreiter aus Dietach stellt man die durchschlagskräftigste Offensive der Liga. Bislang gewann man zwei von drei Spielen in der Fremde.
SPG Algenmax Pregarten - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Für die SPG Pregarten läuft es bislang noch gar nicht rund. Als eines von zwei Teams wartet man noch auf den ersten vollen Erfolg. Bislang reichte es zu drei Remis. Zwei davon holte der Tabellenvorletzte auf eigener Anlage. Der neue Sechste des Klassements SPG Weißkirchen/Allhaming gehört indes zu den formstärksten Mannschaften der Liga. Seit vier Runden ist man ungeschlagen. In diesem Zeitraum gelangen drei Siege und ein Unentschieden. Auswärts konnte man als eines von vier Teams noch nicht bezwungen werden. Gelingt nun ein Dreier, könnte man den Druck auf Zwischenrang zwei erhöhen.
UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg - SU Vortuna Bad Leonfelden
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Der UFC Rohrbach-Berg ist in der neuen sportlichen Umgebung noch nicht wirklich angekommen. Bislang reichte es zu einem Dreier. Von den jüngsten vier Spielen verlor man gleich drei. Allein in den vergangenen zwei Partien kassierte man gleich sechs Gegentreffer und schoss selbst kein einziges Tor. Als eine von fünf Mannschaften wartet der Tabellenvierzehnte noch auf den ersten Dreier auf eigener Anlage. Der Derbygegner aus Bad Leonfelden ist seit der Vorwoche indes die Tabellenführung los. Nach fünf ungeschlagenen Matches en suite setzte es gegen den UFC Ostermiething die erste Saisonniederlage (0:1). Zwei der bisherigen drei Auswärtspartien entschied man für sich. Einmal spielte man Remis.
ASK Case IH Steyr St. Valentin - Union Raiffeisen Mondsee
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Nach dem ersten Saisonsieg (2:1 gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf) zeigte die Formkurve des ASK St. Valentin zuletzt wieder nach unten. Aus den jüngsten beiden Spielen holte man nur einen Punkt. Mit 14 Gegentoren in sechs Partien stellt man die löchrigste Defensive der Liga. Die Heimbilanz ist ausgeglichen: 3 Matches, 1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage, Torverhältnis von 3:3. Nun geht es gegen die Union Mondsee, die sich im Aufwind befindet. Zuletzt gewann man zwei Mal en suite. In den vergangenen vier Spielen gelangen drei Siege. Dadurch nähert man sich in der Tabelle immer mehr den Top-Plätzen an. Auswärts ist man als eine von vier Mannschaften noch ungeschlagen.
SV sedda Bad Schallerbach - SV Gmundner Milch
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Für den SV sedda Bad Schallerbach läuft es aktuell überhaupt nicht nach Wunsch. Nach drei Siegen zum Start zog man zuletzt drei Mal in Folge den Kürzeren. Der einstige Spitzenreiter ist in der Tabelle somit auf Rang sieben abgestürzt. In den vergangenen drei Spielen schoss man zudem nur ein einziges Tor. Zwei der bisherigen drei Heimpartien entschied man für sich. Nun bekommt man es mit dem SV Gmundner Milch zu tun, der mit mächtig Selbstvertrauen anreisen wird. Im Aufsteiger-Duell schoss man zuletzt den UFC Rohrbach-Berg mit 4:0 ab. Es war der zweite Saisonsieg für den amtierenden Meister der Landesliga West. Nun hat man erstmals im Verlauf der Spielzeit einen einstelligen Tabellenplatz inne. In der Fremde wartet die Truppe aus dem Salzkammergut aber noch auf den ersten Dreier.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SU STRASSER Steine St. Martin/M.
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Der SV Grün-Weiß Micheldorf punktete nach einem ganz schwierigen Start zuletzt ausgezeichnet. Nach vier Pleiten am Stück holte man zwei Siege in Folge. Der einstige Inhaber der roten Laterne ist damit schon Tabellenzehnter. Die Defensive gehört aber weiterhin zu den löchrigsten der Liga. Bislang gelang ein Heimerfolg in drei Matches auf eigener Anlage. Für den Tabellennachbarn aus St. Martin/M. läuft es indes aktuell nicht rund. Seit vier Spielen wartet man auf einen vollen Erfolg. In diesem Zeitraum holte man zwei Punkte. Die Auswärtsbilanz ist ausgeglichen: 3 Partien, 1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage. Mit einem Dreier will man nun im Ranking wieder am direkten Konkurrenten vorbeiziehen.
SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat - Union PROCON Dietach
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Die SPG Edelweiss/Neue Heimat wartet seit drei Runden auf einen vollen Erfolg. Zuletzt setzte es in Mondsee die zweite Saisonpleite. Die Offensive des Tabellenachten gehört zu den besten der Liga, die Defensive zu den schwächsten. Mit sieben Punkten aus drei Matches auf eigener Anlage führt man die Heimtabelle aktuell an. Nun bekommt man es mit dem neuen Spitzenreiter aus Dietach zu tun. Die Ruttensteiner-Truppe gewann zuletzt vier Mal in Folge. In den jüngsten drei Partien blieb man ohne Gegentreffer. Insgesamt stellt man die beste Defensive und mit der Truppe aus Friedburg gemeinsam die durchschlagskräftigste Offensive der Liga. Als einzige Mannschaft holte man bislang das Punktemaximum aus den drei Auswärtsspielen.
DSG Union HABAU Perg - SV Zebau Bad Ischl
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Der SV Bad Ischl tut sich schwer in diesen Tagen und Wochen. Nach zwei Remis zum Start setzte es zuletzt vier empfindliche Pleiten in Folge. Dadurch ist man ans absolute Tabellenende abgerutscht. Mit erst vier Toren stellt man die harmloseste Offensive der Liga. Gegen die DSG Union Perg soll es nun endlich mit dem ersten Dreier klappen. Der Tabellenzwölfte wartet seit vier Runden auf einen Sieg. In diesem Zeitraum teilte man gleich drei Mal mit dem jeweiligen Kontrahenten die Punkte. Während die Offensive ebenfalls zu den harmlosesten zählt, kassierten bislang nur drei Mannschaften weniger Gegentore als die Mühlviertler.
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