Spielberichte

Der ASK Ebreichsdorf findet gegen Bad Vöslau zurück in die Erfolgsspur

Der ASK kann die Probleme der letzten Wochen hinter sich lassen und setzt gegen Bad Vöslau ein kräftiges Ausrufezeichen. Mit 4:0 fertigen die Gastgeber ihren Gegner ab und feiern damit endlich wieder einen Sieg nach turbulenten Wochen. Wir haben Trainer Zeljko Ristic nach seinem Grad der Zufriedenheit gefragt und warum es heute so viel besser funktioniert hat als in den vorigen Wochen.

Ein dominantes Spiel von Beginn an

Bereits in Minute elf brachte Markus Pavic die Hausherren in Front. Es dauerte nicht lange, nämlich genau sechs Minuten, bis Nikola Zivotic auf 2:0 durch einen Strafstoß erhöhte. In Halbzeit zwei konnte Patrick Haas dem Spiel noch seinen Stempel aufdrücken, denn er netzt sowohl in der 55. als auch in der 67. Spielminute ein. Das Spiel endete nach weiteren großen Chancen mit einem 4:0 für die dominante Heimmannschaft. „Es war wichtig, dass wir jetzt einmal gewonnen haben, es war eine gute Leistung, man darf es nicht überbewerten, aber auch nicht unterbewerten.“

Endlich wieder ein Sieg

In den vergangenen Wochen hatte Ebreichsdorf oft große Probleme, Partien trotz großer Chancen zu gewinnen. So hat der ASK unter ihrem Neo-Coach von vier Partien einmal unentschieden gespielt und dreimal verloren. Allerdings spielte man gegen Mannschaften wie zum Beispiel Stockerau, die Admira Panthers, Mistelbach oder Brunn am Gebirge, alles Mannschaften in den Top sechs der Liga. Doch in den meisten Spielen hat man gut mitgespielt. „Die anderen Spiele, bis auf Stockerau, hätten wir alle gewinnen können, haben wir nicht gewonnen. Aber das habe ich nicht zu negativ gesehen.“ Nun tut so ein Sieg vor allem in der Höhe noch besser. Aber „man darf das jetzt auch nicht überbewerten.“ Wieder ein Thema ist die Chancenverwertung. Sie ist wohl der Hauptgrund dafür, dass es gestern Abend auf der Ergebnistafel so viel besser für den ASK als in den vergangenen Wochen noch aussah.

Wer wird Meister?

In der 2. Landesliga Ost kommt es kommenden Mittwoch zum wohl entscheidenden Duell zwischen Stockerau und den Admira Panthers. Die beiden Teams werden durch gerade einmal drei Punkte getrennt, mit Vorteil bei den Panthers. Der Trainer des ASK meint auf die Frage danach: „Ich hoffe, dass die Admira erster wird und Stockerau zweiter, weil dann beide aufsteigen.“

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