Einen satten 10-Punkte-Polster nimmt St. Georgen/Steinfeld in die letzten 10 Meisterschafts-Runden der 2. Klasse Traisental mit - ein voller Erfolg über Maria Anzbach brächte den Tabellenführer am Samstag dem angestrebten Aufstieg wieder einen Schritt näher. Pottenbrunn will am 17. Spieltag mit drei Punkten in Altlengbach den 2. Tabellenrang festigen. St. Veit darf in Eichgraben nichts anbrennen lassen.
Ziad Jahovic muss auf Seiten Harlands gelb-gesperrt passen, der Start ins Frühjahr ist mit drei Punkten aus drei Spielen nicht rundum geglückt. Zu Hause schauten in 9 Matches 3 Siege heraus. Türnitz ist 2014 noch ohne Niederlage: ein Sieg, zwei Remis! Im Hinspiel hatte Türnitz ohne große Probleme mit 4:0 gewonnen.
10 Punkte aus 8 Spielen - vor eigenem Publikum hat Altlengbach noch keine Bäume ausgerissen, die bisherige Rückrunde (3 Spiele, 3 Punkte) verlief ebenfalls durchwachsen. Pottenbrunn ließ auswärts 15 von 24 Punkten liegen - dies erklärt, warum es in der Tabelle nicht für ganz vorne reicht. Hinspiel: 2:0 für Pottenbrunn.
8 Spiele, 8 Siege, 34:6-Tore - St. Georgen holte auf der eigenen Anlage bislang das Maximum raus und ist auf bestem Wege in die 1. Klasse. Auch der Rückrunden-Start verlief mit 3 Matches und 9 Punkten nach Wunsch. Maria Anzbach ist in der Fremde immer für Punkte gut, errang auswärts bereits 16 davon. Hinspiel: 2:0 für St. Georgen!
Traisen hat im Frühjahr noch nicht wirklich Fuß gefasst, in drei Spielen bescheidene drei Zähler erobert. Die Heimbilanz ist mit 19 Punkten in 8 Spielen aber aller Ehren wert. Am Samstag sind allerdings mit Marco Birgfellner, Kevin Swabda und Muhamed Trabelsi gleich drei Akteure gesperrt. Die Gäste aus Böheimkirchen errangen in der Fremde bislang 10 Punkte. Hinspiel: 3:0 für Traisen.
Das Hinspiel hatte es in sich: In den 90 Minuten fielen nicht weniger als 13 Treffer, St. Aegyd setzte sich beim Schützenfest letztlich 8:5 durch. Doch die Gäste (bisher 2 Punkte) warten noch auf den 1. Sieg im Jahr 2014, Schönfeld hat schon 6 Zähler erobert. Für die Heimischen geht es darum, den nächsten Schritt nach vorne zu setzen.
Klare Rollenverteilung vor dem Duell am Sonntag: Eichgraben (0 Punkte, 4:12-Tore) ist das schlechteste, St. Veit (9 Zähler, 9:3-Treffer) das bislang beste Team der Rückrunde. Die Gäste haben ordentlich aufgeholt, sind in der Tabelle von Platz 7 auf 3 nach oben geklettert. Das Hinspiel ging am Ende mit 6:1 an die St. Veiter.
Lukas Weiss legt am Sonntag unfreiwillig eine Pause ein - er sitzt seine Sperre ab. Radlberg kam im bisherigen Frühjahr erst auf einen Zähler, Hohenberg hat immerhin schon vier eingestreift. Doch in der Fremde läuft nicht viel zusammen - nur 1 Sieg in 8 Spielen. Im Hinspiel hatte sich Hohenberg deutlich mit 7:1 durchgesetzt.
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