Fast jede Woche kommt es in der 2. Klasse Donau zu einem richtigen Spitzenspiel. In der 17. Runde steht das Duell zwischen Neuaigen und Leitzersdorf auf dem Programm. Dabei geht es schlicht um die Tabellenführung. Eine Vorentscheidung in der Meisterschaft könnte fallen, wenn Leitzersdorf mit drei Punkten nach Hause fährt.
Wiesendorf ist ganz schlecht in die Rückrunde gestartet, steht nach drei Spielen noch ohne Punkt da. Zwei erzielte Tore sind zudem der schwächste Wert der gesamten Liga. Auch Großmugl spielt derzeit klar unter den Erwartungen. Die Defensive steht zwar gut, doch offensiv fehlt die Durchschlagskraft.
Der SV Königstetten empfängt den Tabellenletzten aus Breitenwaida. Die Heimischen konnten am vergangenen Spieltag drei Punkte aus Großmugl entführen, trotz einiger Ausfälle im Lager der Königstettner. Der SV Breitenwaida konnte in Stetteldorf einen Punkt erkämpfen. Königstetten könnte mit einem Sieg den FC Würnitz von Platz sechs verdrängen (vorausgesetzt der FcWürnitz verliert). Bei Breitenwaida geht es darum, vielleicht an diesem Spieltag die rote Laterne nach Großrußbach abzugeben.
Wie schwer trifft Zeiselmauer der Rückschlag im Titelrennen. Nach der Niederlage in Zeiselmauer muss sich die Elf rasch erholen. Ein Sieg gegen Rußbach ist Pflicht. Beiden Mannschaften fehlt jeweils ein wichtiger Spieler. Bei Zeiselmauer ist Goalgetter Nico Schneider gesperrt, bei Rußbach fehlt Bogdan Wagner.
Würnitz passierte in der Vorwoche nach zwei Siegen ein Ausrutscher, geht aber dennoch als Favorit in das Spiel am Samstag. Auf der eigenen Anlage hat Würnitz eine ausgeglichen Bilanz. Klosterneuburg hat in den bisherigen drei Auswärtsspielen erst einen Punkt gemacht und durchschnittlich vier Gegentreffer erhalten.
Großrußbach ist im Hoch und hat nach drei Runden schon fast so viele Punkte wie im gesamten Herbst geholt. Nun wartet mit St. Andrä aber die beste Rückrundenmannschaft der Liga. Die Jerinic-Elf ist super drauf, hat im Frühjahr das beeindruckende Torverhältnis von 16:0 vorzuweisen. Die Favoritenrolle liegt daher klar bei den Gästen.
Nach einer langen Serie ohne Niederlagen musste sich Göllersdorf nun gleich zwei Mal in Folge geschlagen geben. Damit ist wohl auch der Traum vom Titel vorbei. Gegen Stetteldorf will man aber wieder auf die Siegerspur zurück kommen. Stetteldorf enttäuschte zuletzt gegen Breitenwaida vor allem in der Defensive und muss diesmal auf Benjamin Samer verzichten.
Mit großer Spannung wartet die Liga auf das Spitzenspiel der Runde. Der Tabellenerste aus Leitzersdorf muss beim Zweiten antreten. Dabei geht es schlicht um die Tabellenführung. Leitzersdorf gewann die letzten vier Spiele in Folge und erzielte dabei 15 Tore. Neuaigen holte 18 der 21 möglichen Zähler auf der eigenen Anlage und ist heiß auf das Duell. Im Herbst gewann Leitzersdorf mit 2:1. Neuaigen muss diesmal auf Matthias Kugler, den besten Torschützen der Libal-Elf, verzichten.
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