Vorschau

Saisonvorschau, Teil 4: SKN St. Pölten Juniors

Von st-poelten.jpgvielen Vereinen wird der SKN St. Pölten Juniors als großer Favorit auf den Meistertitel gesehen. Trainer Michael Schadinger freut sich über die Einschätzung der anderen Teamvorstände, ist sich aber über die schwierige Aufgabe bewusst. Immerhin dauert die Saison 30 Runden lang, in denen viel passieren kann. Wen er als stärkste Konkurrenz sieht und welche Probleme er als Amateurmannschaft hat, berichtet Michael Schadinger im noeliga.at-Gespräch.

Schon in der letzten Saison zeigten die Amateure der St. Pöltner gute Leistungen. Platz sechs sah am Ende heraus. Damit wäre man in der kommenden Meisterschaft nicht mehr zufrieden. Denn die kleinen Probleme in der Offensive wurden behoben, mit Andreas Buger und Martin Zahuranec zwei Klasse-Stürmer geholt. Zusammen erzielten die Beiden in der letzten Saison 48 Treffer, belegten in der Torschützenliste Platz eins und drei.

Der Druck auf St. Pölten ist groß

Damit geht St. Pölten als Favorit in die Saison. "Das ist natülich schön für uns. Die Transferzeit ist wie geplant verlaufen. Es spornt einen an, wenn man als Favorit gesehen wird. Man darf aber nicht vergessen, dass wir trotzdem eine Amateurmannschaft sind. Bei uns wird viel gewechselt, das ist keine einfach Situation", spielt Michael Schadinger auf den Wechsel zwischen Erste- und Amateurspielern innerhalb der beiden Mannschaften an.

Als stärkste Konkurrenten sieht Schadinger die Klubs aus Gaflenz und Bad Vöslau. "Ich traue aber auch den Aufsteigern einiges zu. Ober-Grafendorf und Mannsdorf haben sich von den Namen her am besten verstärkt. Für mich sind sie klare Geheimfavoriten."

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