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Bei beiden Vereinen war von Beginn weg die Verunsicherung zu sehen. "Es war von beiden Seiten ein sehr schlechtes Match. So etwas habe ich schon seit zehn Jahren nicht mehr gesehen", so Wolfgang Griener, Trainer der Steiner. Großriedenthal probierte es viel mit weiten Bällen. Stein konnte sich kaum darauf einstellen. "Wir sind immer nur dem Ball nachgelaufen, können kein Spiel aufbauen. Leider haben wir im Moment noch viele Ausfälle", begründet Griener die schwache Leistung.
Für den einzigen Treffer sorgte Josef Sailer. Bei einem Stanglpass von der rechten Seite sah Steins Torhüter Laurenz Tanzer nicht gut aus, fuhr daneben. Josef Sailer nutzte die Gelegenheit und machte das 1:0, welches am Ende für drei Punkte reichen sollte. "Bei uns ist im Moment der Wurm drin. Es spielt sich viel im Kopf ab", so Griener.
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