DSG Sele Zell feiert sicheren 4:0 Heimsieg gegen Liebenfels

  In der vierten Runde der Meisterschaft in der Unterliga Ost kam es zum Aufeinandertreffen zwischen der DSG Sele Zell und dem GSC Liebenfels. Liebenfels kam als bisher ungeschlagenes Team in das Koschutastadion, musste aber am Ende als 0:4 Verlierer vom Platz gehen. Sele Zell spielte an diesem Tag groß auf und ließ den Gästen über 90 Minuten praktisch keine Chance.

Von Beginn an überlegen

Die DSG Sele Zell zeigte in den ersten Minuten vielleicht ein wenig Respekt vor den bis jetzt ungeschlagenen Gästen, das hatte aber auch zur Folge dass die Heimelf sehr konzentriert an die Sache heranging. In der vierten Minute jubelten aber die knapp 200 Zuschauer im Koschutastadion bereits das erste Mal, denn Tobias Oblak konnte auf 1:0 stellen. Sele Zell spielte weiter sehr gefälligen Kombinationsfußball und in der 21. Minute traf Adnan Bajric bereits um 2:0. Bis zur Pause blieb Sele zell die überlegene Mannschaft, weitere Tore gelangen aber nicht mehr.

Viererkette hielt erstmals

In den zweiten 45 Minuten änderte sich wenig am Bild. Sele Zell blieb das bessere Team und wenn Liebenfels einmal einen Angriff startete, war spätestens am 16er der Heimischen Schluss, denn die Vierekette hielt an diesem Tag jedem Angriff stand. In der 53. Minute erhöhte Tobias Oblak mit seinem zweiten Tor auf 3:0 für die Heimischen und damit war das Spiel endgültig entschieden. Das 4:0 durch Matjaz Kelih in der 57 Minute war dann der endgültige Todesstoß für die Gäste aus Liebenfels. Sele Zell spielte das 4:0 dann sellenruhig nach Hause und feierte einen absolut auch in dieser Höhe verdienten Sieg.

Alexander Mak, Obmann der DSG Sele Zell: "Das war diesmal eine sehr starke Leistung unserer Mannschaft. Vor allem spielerisch können wir erstmals in dieser Saison wirklich zufrieden sein und die Viererkette hat auch endlich gehalten. Durch den neuen Trainer Michael Kreutz ist ein Ruck durch die Mannschaft gegangen. Ein so beeindruckender Sieg gegen eine starke Mannschaft wie Liebenfels bedeutet für uns schon sehr viel."

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von Redaktion

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