Der ASKÖ Gmünd baut auch im Frühjahr weiter auf die Jugend!

Mit Platz elf in der Herbstsaison der Kärntnerliga hat der ASKÖ Gmünd durchaus Potenzial für „mehr“. Trotz vereinzelter Ausfälle für das Frühjahr ist man aufgrund der guten Bedingungen in der Wintervorbereitung mehr als guter Dinge, dass die Formkurve auch nach oben zeigen wird. Die Integration des eigenen Nachwuchses beim ASKÖ Gmünd soll nicht nur für frischen Wind sorgen, sondern auch die nötigen Punkte liefern. "Jetzt 1 von 20 Video Live-Systemen gewinnen!"

Gmünd bietet den Jungen eine Bühne

Rudolf Schönherr, der Trainer des ASKÖ Gmünd, blickt mehr als zufrieden auf die Entwicklung seiner Mannschaft in den letzten Liga-Jahren zurück: „Nach unserem ersten Jahr in der Kärntnerliga 2013/14 haben wir uns mit Platz fünf im zweiten Jahr gut weiterentwickelt. Wir haben zwar im letzten Herbst genauso gute Leistungen gezeigt, allerdings oft das eine oder andere Tor mehr bekommen.“ Mit einem klaren Konzept, das auch die zweite Mannschaft in der 1. Klasse A einschließt, geht man in Gmünd bewusst den Weg mit jungen, einheimischen Spielern. „Wir wollen die Jugend fördern. Die Nachwuchsspieler sollen in der zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln und nach und nach in der Kärntnerliga eingebaut werden. Das ist natürlich auch für unsere Zuschauer interessant“, ist Schönherr stolz auf die Vereinsphilosophie.Foto Kuess: Coach Rudi Schönherr baut auf seine Mannschaft

Keine Transfers im Winter

Von Zu- oder Abgängen hat man in der Winterpause abgesehen. Allerdings kann das Bundesheer im wahrsten Sinne des Wortes als „Spielverderber“ bezeichnet werden. „Wir müssen einige junge Spieler wie beispielsweise Kevin Krammer vorgeben, da sie beim Bundesheer eingerückt sind. Jetzt werden nun aber andere in die Bresche springen“, sagt der Coach. Vom großen Verletzungspech blieb man während der Winterpause aber verschont.

Optimale Bedingungen zur Vorbereitung

Mit Laufeinheiten, Hallentraining, teilweise Training am eigenen Trainingsplatz und einmal pro Woche auf dem Kunstrasen fand die Mannschaft sehr gute Vorbereitungsbedingungen vor. Zusätzlich konnte während des Trainingslagers im kroatischen Medulin ordentlich Kraft getankt und getestet werden.

Gleich drei richtungsweisende Spiele am Beginn

Mit Feldkirchen, dem SAK und dem ATSV Wolfsberg stehen gleich drei Hercules-Aufgaben ab der ersten Frühjahrsrunde vor Rudi Schönherr und seinem Team. Dementsprechend wird man sich in den Reihen des ASKÖ darauf vorbereiten. „Mit Landskron und Radenthein haben wir noch zwei gute Tests vor uns. Sukzessive werden wir unsere Konzentration auf das Auftaktspiel gegen Feldkirchen richten“, weiß Schönherr um die schwere Auslosung. Doch aufgrund der sehr guten Wintervorbereitung und der erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre blickt man beim ASKÖ Gmünd optimistisch auf die künftigen Aufgaben.

Foto Kuess: Gmünd will in der Liga weiterhin auf Ballhöhe bleiben

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