2. Klasse Nord

UFC Donnerskirchen in Lauerstellung

Mit gemischten Gefühlen gingen die Mannen des UFC Donnerskrichen in die Winterpause. Obwohl man in der Tabelle der 2.Klasse Nord nach dem Ende der Hinrunde auf dem vierten Platz liegt, hätte man sich etwas mehr erwartet. Zwar liegt der Tabellenführer aus Oggau schon etwas außer Reichweite, doch der zweite Platz, der ebenfalls zum Aufstieg in die erste Klasse Nord berechtigt, liegt definitiv in Schlagweite. Trotz einer eigentlich guten Hinrunde, ist man bei den Nordburgenländern nicht vollends zufrieden, es hätte viel mehr drinnen sein können.

 

Ausgeglichene Hinrunde

Wenn man sich die Ergebnisse der Donnerskirchner ansieht, so fällt einem sofort auf, dass es eine durchaus kompakte Hinrunde mit einem starken Finish war. Außer den Niederlagen gegen Zillingtal und zu Beginn gegen Hornstein, die durchaus direkte Konkurrenten sind, hat man sich wenig Fehltritte geleistet. Der sportliche Leiter der Donnerskirchner, Karl Gruber, ist trotzdem nicht ganz zufrieden. „Wir haben bei unseren Unentschieden eindeutig Punkte hergeschenkt, dass hätte durchaus besser laufen können“.

Es ist aber alles noch im Lot, vor allem auf den zweiten aus Wulkaprodersdorf fehlen „nur“ fünf Punkte, eine Schlagdistanz, die man versuchen wird zu knacken. „Vorne Mitspielen und es nach Möglichkeit schaffen, Wulka noch abzufangen, dass kann nur unser Ziel sein“ , so Gruber weiter, der vor allem auf einen gelungenen Start in die Rückrunde und den damit verbundenen Rückenwind hofft.

Kadertechnisch hat man sich in Donnerskirchen mit 3 Legionären verstärkt, zudem hat man Florian Leeb reaktiviert, der nach einem halben Jahr Auslandsstudium in den USA wieder für frischen Wind sorgen soll. Verlassen haben die Donnerskirchner hingegen unter anderem Andreas Wasina und auch Dominik Weninger.

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