Frauen Landesliga Ost

Knapper Erfolg der Kirchberg/Kitzbühel Frauen gegen Westendorf – Kantersieg von Oberlangkampfen gegen Bruckhäusl

In der vierten Runde der Frauen Landesliga Ost hatten die Kickerinnen des FC Bruckhäusl verständlicherweise keine Chance, in Oberlangkampfen eine deutliche Niederlage zu verhindern. Für Bruckhäusl gilt es langsam in die Liga zu finden und dafür gebührt allerhöchster Respekt! Sehr eng das Duell zwischen der SPG Kirchberg/Kitzbühel und dem SV Westendorf. Kirchberg/Kitzbühel kann sich durch eine sehr gute Abwehrleistung mit 2:1 durchsetzen. Oberlangkampfen führt die Tabelle mit zehn Punkten an, Kirchberg/Kitzbühel hält mit einem Spiel weniger bei sechs Zählern. Zwei Punkte dahinter Westendorf, einen weiteren Punkt dahinter Kössen.

 

Westendorf vergibt Strafstoß zum 2:2 gegen Kirchberg/Kitzbühel

Christian Schieesl, Trainer SPG Kirchberg/Kitzbühel Frauen: „Für meine Mannschaft begann die Partie denkbar ungünstig. Bereits in der sechsten Minute die Führung der Gäste nach einem Eckball durch Sarah Brennsteiner. Aber wir können das Spiel dann noch in der ersten Hälfte drehen. Zwei schöne Kombinationen führen zum 1:1 in der 25. Minute durch Maria Jöchl und Maria besorgt auch das 2:1 drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Es bleibt aber eine enge Partie und Westendorf hatte um die 75. Minute herum auch die Großchance auf das 2:2 durch einen Strafstoß. Aber unsere heute sehr gut disponierte Torfrau Caroline Riedlsperger konnte den Strafstoß halten und hat auch weitere Möglichkeiten der Gäste entschärft. In Summe aus meiner Sicht eine gute Abwehrleistung und ein verdienter Erfolg!“

Bruckhäusl versucht gegen Oberlangkampfen alles um hohe Niederlage zu verhindern

Markus Scharnagl, Trainer SR Oberlangkampfen Frauen: „Die spielerische Überlegenheit meiner Mannschaft von der ersten Minute an war sicherlich keine Überraschung. Bruckhäusl hat alles getan, um eine hohe Niederlage möglichst zu verhindern. Wir haben es aber neunzig Minuten sehr ernst genommen. Die Tordifferenz kann am Ende ein sehr wichtiger Faktor werden. In Hälfte zwei haben wir dann unsere jungen Spielerinnen eingesetzt und die haben dort weitergemacht, wo die routinierten Kickerinnen aufgehört haben. Am Ende stand dann ein 20:0 durch Treffer von Valentina Kurtovic (7), Anna Sieberer (2), Cindy Rak (6), Maria Haberl, Stephanie Gleinser (2) bei zwei Eigentoren der Gäste.“

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