Günther Kerber analysiert die knappe Niederlage von Bezau gegen BW Feldkirch

VfB Bezau
FC BW Feldkirch

In einem packenden Spiel der Vorarlbergliga setzte sich der FC Blau Weiß Feldkirch mit einem knappen 3:2 gegen den Wälderhaus VfB Bezau durch. Nach einem dominanten Start der Gäste, die zur Halbzeit bereits mit 2:0 führten, kämpfte sich die Heimelf in der zweiten Hälfte zurück ins Spiel. Trotz aller Bemühungen reichte es für den VfB Bezau am Ende nicht, um Punkte zu holen.


Günther Kerber, Trainer Wälderhaus VfB Bezau: „In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer zwanzig Minuten lang ein taktisches Geplänkel beider Mannschaften. In der 20. Spielminute fiel aus dem Nichts das 0:1 für BW.

In der 45. mit dem zweiten Schuss auf das Bezauer Tor das 0:2.

In der zweiten Halbzeit brachte der Einwechselspieler Markus Eberle viel Unruhe in die BW-Abwehr. Die Feldkircher kamen immer mehr unter Druck. In der Folge gab es nach einem Foul im 16er an Markus Eberle einen Elfmeter, den er selbst verwandelte. Bezau wollte weiter Druck aufbauen, kassierten aber nach schlechtem Abwehrverhalten das 1:3. Danach erarbeitetet sich die Heimmannschaft nach der Einwechslung von drei frischen Kräften (Canal, Loidl und Samuel Meusburger) einige gute Möglichkeiten, ehe Arsen Murad durch einen sehenswerten Weitschuss das 2:3 erzielte. Danach brachten die abgeklärten Feldkircher den Rest des Spiels ohne Gegentor über die Spielzeit.

Resümee: In den letzten drei Spielen unserer Mannschaft reichten wenige Schüsse aufs Tor für die unnötigen Niederlagen.“

 

Vorarlbergliga: VfB Bezau : Feldkirch - 2:3 (0:2)

  • 86
    Arsen Murad 2:3
  • 64
    David Schnellrieder 1:3
  • 56
    Markus Eberle 1:2
  • 46
    Raphael Martin 0:2
  • 23
    Yavuz Bal 0:1

 

 

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