Gabersdorf feiert souveränen Auswärtssieg

Einen souveränen Auswärtssieg konnten am Samstagnachmittag die Kicker des USV Gabersdorf feiern. Sie mussten die Reise nach St. Nikolai/S. antreten und sich dort beweisen. Während die erste halbe Stunde noch relativ ausgeglichen verlief, übernahmen die Gabersdorfer nach dem Führungstreffer die Kontrolle über das Spiel und konnten letzendlich mit 5:1 gewinnen.

St. Nikolai/S. hält dagegen

Beide Mannschaften versuchen von Beginn an das Spiel an sich zu reißen und den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Die 22 Akteure kämpfen beherzt und geben anständig Gas. Das Spiel verläuft vorerst recht ausgeglichen, auch St. Nikolai/S. kommt zu der einen oder anderen Chance. In der 29. Minute klingelt es aber zum ersten Mal im Kasten der Hausherren: Wolfgang Zürngast stellt auf 1:0. Nun übernehmen die Gabersdorfer komplett die Kontrolle über das Spiel und geben das Tempo vor. Weitere Treffer sollen in der ersten Halbzeit aber keine mehr gelingen.

Binnen 14 Minuten vier Tore

Sichtlich motiviert geben die Gäste auch in der zweiten Halbzeit anständig Gas und starten in der 50. Minute ihr Torfestival. Patrick Hierzer verwertet einen Elfmeter souverän und stellt auf 2:0. Nur wenige Minuten später trifft Wolfgang Zürngast ein zweites Mal - er erhöht auf 3:0. Der Freudenschrei der mitgereisten Fans ist noch nicht einmal verhallt, schon muss Heimgoalie Sandro Kassler wieder hinter sich greifen. Patrick Hierzer trifft binnen drei Minuten noch zwei Mal und stellt auf 5:0 für die Gabersdorfer. Die Hausherren versuchen aber tapfer weiter zu kämpfen und können in der 73. Minute auf 1:5 verkürzen. Kevin Sirec fasst sich ein Herz und knallt das Leder in die Maschen.

Andreas Rath (Sektionsleiter Gabersdorf): "Die ersten 25 Minuten waren recht ausgeglichen, mit dem 1:0 haben wir dann komplett die Kontrolle über das Spiel übernommen. Spielerisch und körperlich waren wir St. Nikolai einfach überlegen. In der zweiten Halbzeit haben wir binnen 14 Minuten vier Tore gemacht. St. Nikolai wurde nicht mehr richtig gefährlich."

von Redaktion

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