Was wurde aus..... Meister Mettersdorf?

altNoch befindet sich der Großteil des steirischen Unterhauses in der Winterpause. Bevor in den nächsten Wochen die Teams ihre Trainingsstarts hinter sich bringen, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Mettersdorf, dem letztjährigen Meister aus der Unterliga Süd.

Starker Herbst

Zugegeben, Vorjahresmeister Mettersdorf hätte in der Oberliga Süd-Ost im Herbst nicht besser agieren können. Man nahm die Form in Form von elf Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzieren St. Stefan in die neue Saison mit und rangiert mit 22 Punkten auf dem starken fünften Tabellenplatz. Man nutzte den Aufsteigerbonus mehr als aus und wurde zum unliebsamen Gegner mehrerer Vereine. Es war immer und überall mit den Mettersdorfern zu rechnen. Vor dem Abstieg braucht man keine Angst zu haben. Das dürfte erledigt sein. Man kann sich eher nach vorne orientieren und das ist für einen Aufsteiger doch mehr als in Ordnung.

Trotzdem Trainerwechsel

Gerade deswegen ist es noch verwunderlicher, dass man sich von Trainer Johann Kiendler trennte. Geholt wurde Christian Gerlitz, der im Frühjahr jetzt einen noch stärkeren Kader zur Verfügung hat als im Herbst. Paul Rastl, Marco Luttenberger und Mario Haslauer sind nur einige der neuen Gesichter. Dazu kommen die bereits im Sommer dazugestoßenen Ex-Gleinstättener, mit denen Coach Gerlitz schon vor eineinhalb Jahren eben bei Gleinstätten zusammen gearbeitet hat.

von Redaktion

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