Bitterer Abgang
"Natürlich ist es nicht lustig, dass uns unser bester Torschütze im Frühjahr nicht mehr zur Verfügung steht. Aber okay. das ist so und wir werden auch ihn Vollgas geben", verspricht Hopfer, der wohl keinen Neuzugang begrüßen dürfen wird. "Nein, wir wollen mit den eigenen Jungen spielen. Das ist auch die Idee des Vereins und diese trage ich natürlich voll mit." Man kann davon ausgehen, dass die Tabellensituation nicht unwesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen hat. "Klarerweise muss man auf die Gegebenheiten reagieren und da ein Meistertitel unrealistisch ist, haben wir im Frühjahr Zeit, um uns mit unseren eigenen Leuten zu verbessern"; so Hopfer. Auch nach hinten befürchtet der Coach nichts mehr. "Wir sollten nach hinten eigentlich gut abgesichert sein. Da mache ich mir keine Sorgen."Ahmetajs Ziel ist übrigens unbekannt.
Neun Punkte gut
Sollte sich wieder Erwarten aber doch der eine oder andere Neuzugang ergeben, ist Hopfer nicht abgeneigt, auch zuzugreifen. "Wenn sich etwas auftut, werden wir uns das natürlich anschauen. Das ist keine Frage. Aber im Moment schaut es eben wirklich nicht danach aus." Straden beendete die Hinrunde bekanntlich auf dem siebenten Tabellenplatz mit Respektsabstand bzw. Rückstand von 16 Zählern auf Herbstmeister St. Stefan. Auf die gefährliche Zone im Tabellenkeller haben die Stradener neun Punkte gut. Der erste Test steigt am 2. Februar gegen Bad Blumau.
von Redaktion
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