Drei Punkte im ersten Heimspiel! St. Johann schlägt Pinggau-Friedberg

Die Kicker des SV St. Johann, aus der Unterliga Ost, mussten am Freitagabend gegen die Elf des FC Pinggau-Friedberg ran. Die Gastgeber präsentierten sich von Beginn an recht ordentlich und wollten das Heft in die Hand nehmen. Die Gäste versuchten tapfer dagegen zu halten und sich aufzubäumen, mussten aber schließlich mit einer 0:3-Niederlage vom Feld. Jetzt Trainingslager buchen!

Gäste mit gefährlichen Standards

Die Hausherren gehen schwungvoll in das Spiel und versuchen von Beginn an das Heft in die Hand zu nehmen. Sie lassen den Ball durch ihre Reihen tanzen und spielen immer wieder energisch nach vorne. Die Gäste aus Pinggau-Friedberg versuchen sich davon nicht verunsichern zu lassen. Sie kämpfen ebenfalls beherzt und werden durch Standards immer wieder brandgefährlich. St. Johann ist ebenfalls heiß und spielt bis zum Sechzehner gefällig nach vorne, doch zwingende Möglichkeiten können sie sich nicht erarbeiten. Bis zur 36. Minute müssen die Anhänger auf den ersten Treffer warten. Thomas Unger nützt einen Tormann-Fehler aus und trifft so zum 1:0. Der Führungstreffer tut den Heimischen gut, denn vor der Pause gelingt dem Sportverein noch das 2:0. Tamas Baliko drückt das Runde aus fünf Metern Entfernung über die Linie.

St. Johann lässt nichts zu

Die zweite Halbzeit ist erst wenige Augenblicke alt, schon macht St. Johann dort weiter, wo man in der ersten Hälfte aufgehört hatte. Nach einer Flanke von Andre Tauss köpfelt Stefan Winkler zum 3:0 ein. Die Gastgeber versuchen auch in weiterer Folge den Ton anzugeben und Gas zu geben. Sie präsentieren sich kompakt und lassen noch nicht locker. Die Auswärtigen versuchen noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, doch St. Johann lässt nichts mehr anbrennen, steht gut und kann sich schließlich über einen 3:0-Heimsieg freuen. 

Dietmar Schafferhofer (Sektionsleiter St. Johann): "Wir haben die erste Hälfte gut kontrolliert und waren sehr energisch. Wir hatten das Spiel in der Hand und haben bis zum Sechzehner gut nach vorne gespielt, richtig zwingend sind wir allerdings nicht geworden. Das 1:0 war für uns ein Befreiungsschlag. Pinggau-Friedberg ist durch Standards immer wieder gefährlich geworden. In der zweiten Halbzeit haben wir schnell das 3:0 gemacht und sind in weiterer Folge zu Halbchancen gekommen. Wir haben nicht locker gelassen, aber auch nichts mehr zugelassen. Pinggau-Friedberg war noch sehr bemüht, aber wir waren dieses Mal wirklich sehr kompakt." 

 

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