Die Greinbacher beginnen die Partie gleich sehr offensiv. Schon in der zweiten Spielminute netzt Alexander Grainer für Greinbach die Führung. Doch das ist den Greinbachern nicht genug, sie wollen noch mehr. Sie spielen sich einige sehr gute Torchancen heraus und haben zweimal Pech, indem sie nur die Stange treffen. Diese Torchancen hätten sie eigentlich nützen müssen. Greinbach ist die erste halbe Stunde die klar spielbestimmende Mannschaft. In der Folge kommt USV Pöllauberg gegen Ende der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel und spielen sich auch ein paar Torchancen heraus. Pech haben die Pöllauberger als ein Schuss von ihnen nur an die Stange geht und so gehen die beiden Mannschaften mit dem 0:1 in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit starten die beiden Mannschaften wie sie die erste Halbzeit beendeten. Mit Offensivdruck versuchen die Pöllauberger ein Tor zu erzwingen, ohne jedoch eine zwingende Torchance dabei herauszuspielen. Dies gelingt deshalb nicht, da sich die Mannschaft aus Greinbach zu diesem Zeitpunkt nur auf das verteidigen konzentriert und nur durch kontern versucht zu Torchancen zu kommen. In der 60. Spielminute dann der Platzverweis für Daniel Gleichweit wegen Torchancenverhinderung, die Pöllauberger daraufhin nur noch zu zehnt am Platz. Daraufhin wird das Spiel nach vorne für die Greinbacher etwas leichter. Sie erspielen sich ein paar halbherzige Torchancen und haben durch einen Eckball einen Kopfball an den Pfosten des Gegners. Zum Ende wird die Partie noch recht ausgeglichen. Nach 90 spannenden Spielminuten trennten sich die Mannschaften mit einem 0:1. Ein recht enger Sieg wie der Trainer von Greinbach zugab.
Roland Kelbert (Trainer von Greinbach): „Wir haben unsere Aktionen nicht Konsequent zu Ende gespielt. Alles in allem aber ein verdienter Sieg, aber bei einer 0:1 Führung kann das auch anders enden“.
von Redaktion
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