Rassiges und chancenreiches 0:0 zwischen Unterpremstätten und Kainbach-Hönigtal

unterpremstaetten sckainbach usvAm Freitagabend kam es in der Unterliga Mitte zum Spiel zwischen dem Herbstmeister SC Unterpremstätten und dem USV Kainbach-Hönigtal. Etwa 150 Zuseher wollten sich dieses Duell nicht entgehen lassen und pilgerten zum Sportplatz in Unterpremstätten. Enttäuscht wurden sie auf alle Fälle nicht, denn das Match geizte nicht mit tollen Chancen und Paraden. Was fehlte waren Tore, die Partie endete 0:0.

Flotte Partie

Beide Teams versuchen schwungvoll in die Partie zu gehen und das Heft in die Hand zu nehmen. Der etwas bessere Start gelingt aber den Heimischen, die von Beginn an zu tollen Möglichkeiten kommen die Chancen aber nicht nützen. Doch nicht nur die Unterpremstättener kommen brandgefährlich in den Strafraum des Gegners, auch Kainbach kann sich fangen und sorgt für heiße Situationen vor dem Tor. Das Spiel geht hin und her, immer wieder sorgen die Mannschaften für lautes Aufschreien bei den Zusehern, doch die Schlussmänner stehen ihren Mann oder der Ball wird auf der Linie gerettet. Es bleibt also bei einem 0:0.

Eine Chance folgt der anderen

Die Gäste starten energisch aus der Kabine und kommen sofort zu einer tollen Chance. Das Spiel geht flott hin und her, wieder mit guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die letzten 15 Minuten gehören wieder klar den Hausherren. Sie starten einen Angriff nach dem nächsten und bringen die Kainbacher-Verteidigung ordentlich ins Schwitzen. Drei Mal laufen die Gastgeber auf Goalie Johann Kogler alleine zu, doch der Spitzenreiter schafft es nicht den Ball über die Linie zu drücken.

Zeljko Vukovic (Trainer Unterpremstätten): "Unglaublich! Wir hatten so viele Hunderter, schaffen es aber einfach nicht ein Tor zu schießen. Wir bekommen keine Gegentore, schießen aber auch keine, so kannst du kein Spiel gewinnen. Die Jungs geben alles. Wir haben stark angefangen, dann ist Kainbach zu guten Chancen gekommen. Es ist hin und her gegangen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war Kainbach brandgefährlich. Die letzten 15-20 Minuten haben uns gehört. Wir haben einen Angriff nach dem nächsten gestartet und sind drei Mal alleine auf den Torhüter zugelaufen."

von Redaktion

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