Die Corona-Abrechnung: Wer in der Landesliga die Nase vorne hat

Als am 9. August 2019 die Punktejagd in der Landesliga startet, kann noch niemand ahnen, was in den nächsten zwei Jahren so auf die (Fußball) Welt zukommt. So reicht es zweimal gerade einmal zu halbfertigen Herbstrunden. An Spiele im Frühjahr war nicht zu denken. So kommt man österreichweit im Amateurbereich notgedrungen zu sehr langen Spielpausen. Derzeit und das sollte hoffentlich auch so bleiben, hat es aber stark den Anschein, "der Feind sei besiegt". Nicht zuletzt aufgrund der flächendeckenden Impfungen, sieht es sehr vielversprechend aus, dass, unter Einhaltung der jeweiligen coronabedingten Vorgaben, wieder regelmäßig, ohne Unterbrechungen gekickt werden kann. An der Vereinsbesetzung wird sich nun auch im dritten Jahr nichts ändern. Aber welcher Club steigt in diesen zwei Saisonen (19/20, 20/21) besser bzw. schlechter aus. Ligaportal.at hat schon einmal den in diesen Zeitraum erspielten Punkteschnitt errechnet. Den Anfang macht die Landesliga:

 

Voitsberg44

(Den ASK Voitsberg wird man auch diesmal wieder mit auf der Rechnung haben müssen)

 

Platz Verein Spiele Punkte Schnitt
  1.  Voitsberg    25    55   2,20
  2.  Mettersdorf    27    55   2,03
  3.  Lafnitz Am.    26    50   1,92
  4.  Fürstenfeld    27    52   1,92
  5.  Gnas    27    49   1,81
  6.  Frauental    25    45   1,80
  7.  Lebring    27    39   1,44
  8.  Wildon    27    37   1,37
  9.  Heiligenkreuz    26    30   1,15
 10.  Bruck/Mur    27    31   1,14
 11. Rottenmann    27    30   1,11
 12.  Gamlitz    26    28   1,07
 13.  Leoben    27    29   1,07
 14.  St. Michael    27    22   0,81
 15.  Ilz    26    20   0,76
 16.  SC Liezen    27    12   0,44

 

 

Photocredit: Richard Purgstaller

by: Ligaportal/Roo 

 

 

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