In der neunten Runde der steirischen Gebietsliga West kam es zur Begegnung zwischen Hengsberg und Tillmitsch. Von der Tabellensituation her ist vor Beginn dieser Partie für eine spannende Begegnung gesorgt, denn beide Mannschaften wollen aus den hinteren Plätzen der Tabelle verschwinden. Nach 90 Minuten kann sich Tillmitsch auswärts mit 5:2 gegen Hengsberg durchsetzen. Torschützen dieser Begegnung waren Denis Srsa(15. 1:0) und Sascha Ambros (65. 2:3) bzw. Matej Snofl(28. 1:1), Philipp Bretterklieber(30. 2:1), Jürgen Payerl (53. 3:1), Veton Bujari(86. 4:2) und Christopher Marat(90. 5:2).
Von der Tabellensituation ist vor der Begegnung für eine gute Partie gesorgt, denn beide Mannschaften haben die Ambitionen weiter nach vorne zu kommen in der Tabelle. Die Mannschaften gehen auch dementsprechend motiviert in dieses Spiel. Die Gäste haben bereits in den ersten zehn Spielminuten zwei super Torchancen, doch es bleibt beim 0:0. In der 15. Spielminute können aber dann die Hausherren durch einen Elfmeter von Denis Srsa mit 1:0 in Führung gehen. 13 Minuten später gibt es Strafstoß auf der anderen Seite des Platzes und auch Matej Snofl kann zum 1:1 verwandeln. Bei diesem Foul wird dann auch der Hausherren –Keeper mit Rot vom Platz geschickt. Gleich in der 30. Spielminute kann Philipp Bretterklieber den 2:1-Führungstreffer mit einem satten Schuss erzielen. Danach ist die Partie bis zum Pausenpfiff recht ausgeglichen.
Die Gäste starten besser in Durchgang zwei und bereits in der 53. Spielminute kann Jürgen Pavel die Führung auf 3:1 ausbauen. Die Hausherren stecken jedoch nicht auf und so ist es in Minute 65 Sascha Ambros, welcher den 2:3-Anschlusstreffer erzielt. Doch in der 72. Spielminute stehen die Hengsberger nur mehr zu neunt am Platz. Kurz vor Schluss kann Tillmitsch noch doppelt zuschlagen. In der 86. Spielminute erzielt Veton Bujari das 4:2 und in der 90. Minute erzielt Christopher Marat den 5:2-Endstand.
Christian Maihold (Trainer Tillmitsch):“ Wir haben uns nach dem 0:1 super zurückgekämpft und wir waren vor allem in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft, somit geht der Sieg eindeutig in Ordnung.“
von Redaktion
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