Schäffern: Missglückter Testspielstart, doch kein Beinbruch

altAutsch! Der USC Schäffern musste am Sonntagnachmittag im ersten Test der laufenden Vorbereitung eine 0:5-Niederlage gegen Hochneukirchen einstecken. Das Spiel am Kunstrasenplatz in Bad Tatzmannsdorf verlief einseitig, kam für die Schäfferner aus der Gebietsliga Ost wohl noch etwas zu früh. Die Niederösterreicher wirkten spritziger und agiler. So war der Sieg auch in dieser Höhe verdient. Wir sprachen mit Sektionsleiter Dietmar Zingl. 

Kein Beinbruch

"Das Ergebnis ist kein Beinbruch, aber es ist halt trotzdem unser Nachbar und da tut eine Niederlage in dieser Höhe schon auch weh", sagt Zingl, der seine Truppe wohl noch etwas zu früh ins Testspielgeschehen geworfen hatte. "Wir haben erst ein Training absolviert. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn man sich schwer tut." Wichtiger sei ohnehin, das Gefühl für den Ball zurück zu bekommen. "Die Pause war lange und es braucht jetzt eben seine Zeit, bis die Kicker wieder dort sind, wo ich sie haben will"; so Zingl weiter.

Alles klar zur Pause

Schon zur Pause war der Test entschieden. 0:4 hieß es zu dem Zeitpunkt aus Sicht der Schäfferner. "Wir werden hart arbeiten und die Fehler, die wir gemacht haben, demnächst ausmerzen. Ich kann nicht zufrieden sein, aber es war ein Test und wir haben eigendlich Nachbarschaftshilfe geleistet." Hochneukirchen hatte einen Testspielgegner gesucht und Schäffern ist nach Angaben Zingls eingesprungen. "Man hat gesehen, dass der Gegner schon länger im Training ist."

von Redaktion

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