Der Leader der Gebietsliga Mitte kommt aus Fernitz, die Kopp-Elf musste noch keine Niederlage hinnehmen und mit zumindest einem Punkt kann man sich die Winterkrone sichern. Diesmal hat man den Dritten der Liga, Thal II zu Gast, bei der Auswärtself gibt es in der Fremde nur eine Devise: gewinnen oder verlieren! Das Spiel steigt am Donnerstag um 19.00 Uhr. Zur gleichen Zeit Mariatrost zuhause auf Stiwoll, die beiden Mannschaften trennen gerade einmal zwei Punkte, wobei es sowohl bei Mariatrost als auch bei Stiwoll selten zu konstanten Leistungen gekommen ist. Stiwoll hat in der Fremde aus fünf Spielen erst fünf Punkte geholt.
Am Feiertag kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen Kalsdorf II und Kainbach-Hönigtal II. Die Heimelf belegt zurzeit den zweiten Rang, damit ist man gegen den Zwölften der Liga von der Papierform her der Favorit, zu sicher darf man sich seiner Sache aber nicht sein, denn unterschätzt darf niemand werden, diese Erfahrung haben auch schon andere Teams gemacht. Kainbach-Hönigtal II hat aber in der Fremde erst einen Punkt geholt. Der GSC und Deutschfeistritz duellieren sich am Samstagnachmittag um 14.00 Uhr, wobei der Elfte auf den Zehnten der Liga trifft, die beiden Teams trennen nur zwei Punkte. Es dürfte ein ziemlich ausgeglichenes Spiel werden, immerhin konnte GSC zuhause, genauso wie Deutschfeistritz in der Fremde, sieben Punkte sammeln. Zum selben Zeitpunkt treffen auch Hausmannstätten und Stattegg aufeinander, wobei Hausmannstätten nach einem kurzen Einbruch wieder auf die Siegerstraße zurückgekehrt ist, in den letzten drei Spielen konnten sieben Punkte gesammelt werden. Stattegg liegt auf dem siebenten Platz, es gibt immer wieder Höhen und Tiefen.
Am Sonntagvormittag um 10:30 Uhr trifft Gösting, der Tabellenvierte, zuhause auf Tobelbad, die Elf von Ewald Gutschi liegt nach elf gespielten Runden auf dem neunten Rang. Gösting hat zwei Siege in Folge gefeiert, Tobelbad liegt bei drei Erfolgen in Folge, es wird also spannend, wer diese Serie unterbrechen muss. Gösting hat allerdings zuhause noch keine Niederlage hinnehmen müssen.
Semriach und Puch, beide liegen am Ende der Tabelle, treffen am Sonntag um 14:00 Uhr aufeinander, wobei Semriach mit einem Sieg die rote Laterne an Puch übergeben könnte. Semriach konnte vier der fünf Punkte zuhause sammeln, bei Puch nahm man zwei Zähler aus der Fremde mit.
Fernitz - Thal II
Mariatrost - Stiwoll
Kalsdorf II - Kainbach-Hönigtal
GSC - Deutschfeistritz
Hausmannstätten - Stattegg
Gösting - Tobelbad
Semriach - Austria Puch
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von Almut Smoliner
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