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Gebietsliga

ASV Puch: "Erst zum Schluss ist Ruhe eingekehrt"

Drei Siege und zwei Unentschieden stehen acht Niederlagen gegenüber - richtig zufrieden ist Austria ASV Puch Obmann Alfred Horner nicht, schließlich habe man sich doch etwas mehr erwartet. Einige Umstände waren für den nicht ganz so erfolgreichen Herbst ausschlaggebend. Wir sprachen mit dem sympathischen Vereinsoberhaupt über die Hinrunde, die Mannschaft und wagten auch einen kurzen Blick in die Glaskugel.

 

Viele Umstände

Hinter den Erwartungen blieb der FK Austria ASV Puch. Mit elf Zählern überwintern die Kicker auf den zwölften Tabellenrang, ein paar Punkte mehr hat man sich in Graz aber schon erhofft. "Wir können nicht zufrieden sein, ein paar Punkte mehr wären schon drinnen gewesen. Durch gewisse Umstände war der Herbst aber nicht immer ganz so einfach", erzählt Obmann Horner. Besonders der Verletzungsteufel plagte den Fußballklub sehr, immer wieder musste Coach Christian Scherf die Mannschaft umstellen. "Wir haben nie mit der gleichen Mannschaft gespielt, wir hatten wirklich einige Verletzte." Dazu kommt noch, dass man sich aus disziplinären Gründen von zwei Spielern verabschiedet hat. Erst gegen den Schluss der Hinrunde konnte sich die Mannschaft fangen. "Zum Schluss ist dann Ruhe eingekehrt, da waren wir am Punkt immer knapp dran. Die Mannschaft konnte sich spielerisch erst am Schluss wieder fangen."

Weitere Zugänge sollen folgen

Die Winterpause bzw. Transferzeit nützten die Funktionäre bereits und holten sich schon Verstärkung. Michael Ortner und Jakub Bojkovsky werden in Zukunft ihre Kickerstiefel führ den ASV Puch schnüren. "Es werden noch weitere neue Kicker zu uns kommen, damit wir mit Ruhe in die Meisterschaft gehen können. Dann werden wir uns bestimmt noch ein paar Punkte holen."

von Kati Wallner

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