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Gebietsliga

FSV Öblarn: "Der Ball ist rund, es kann viel passieren!"

16 Punkte wanderten im Herbst auf das Konto des FSV Öblarn, überwintert wurde also auf dem vierten Tabellenrang. Seit nun fast einem Monat stehen die Kicker wieder im Training und bereiten sich intensiv auf die Rückrunde der Gebietsliga Enns vor. Druck macht man sich in Öblarn keinen, man will guten Fußball zeigen und dabei so viele Punkte wie möglich machen.

"Alle sehr engagiert"

Die Faschingszeit konnten die Kicker in Öblarn noch genießen und vollstens auskosten, danach war mit der Winterpause aber Schluss und das Training stand wieder am Wochenplan der Ballkünstler. "Wir haben uns aber auch schon davor das eine oder andere Mal in der Halle getroffen. Mit dem richtigen Training haben wir aber nach Fasching angefangen", verrät uns Armin Stocker, seines Zeichens Obmann in Öblarn. Mit der bisherigen Vorbereitung kann Stocker zufrieden sein, die jungen Spieler hängen sich rein und die Stimmung ist toll. "Wir sind wirklich sehr zufrieden, es sind alle sehr engagiert. Die Trainingsbeteiligung ist auch sehr gut."

Harte Testspielgegner

Testspiele konnten die Öblarner ebenfalls schon absolvieren. Ein Zuckerschlecken sind diese jedenfalls nicht, bewusst wählten die Funktionäre härtere Gegner aus. "Gegen Stainach haben wir mit 3:0 gewonnen, gegen Grimming haben wir zwar verloren aber auch keine schlechte Figur abgegeben. Gegen Irdning haben wir auch schon gespielt. Wir haben bewusst härtere Gegner gewählt. Das Ergebnis ist uns nicht so wichtig, es ist viel wichtiger das einfach wieder gespielt wird."

Kein Druck!

Ein großes Ziel hat man sich für das Frühjahr nicht gesteckt. Man möchte guten Fußball spielen und sich so viele Punkte wie möglich holen. "Wir machen uns keinen Druck. Der Ball ist rund, es kann viel passieren. Gerade im Fußball kann sich noch so viel tun. Ich glaube nicht, dass Ausseerland sich den Meistertitel nehmen lässt, sie haben einen guten Kader. Es ist aber trotzdem viel möglich! Wir wollen einfach guten Fußball spielen, was dann für uns rauskommt werden wir am Ende sehen. Ich bin aber guter Dinge. Am wichtigsten ist uns einfach, dass unsere jungen Spieler zum Zug kommen."

von Kati Wallner

 

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