OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 1
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Endlich ist es so weit! Die LT1 OÖ-Liga knallt wieder los. Sämtliche Spiele der 1. Runde gehen am kommenden Freitag über die Bühne. Ligaportal.at liefert zur Einstimmung einen kompakten Überblick über alle Duelle.
SV Zebau Bad Ischl - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Dank einer ganz starken Rückserie hatte der SV Bad Ischl in der vergangenen Saison schlussendlich nichts mit dem Abstiegskampf zu tun und brachte souverän Platz elf ins Ziel. Heuer nimmt man sich fest vor, schon im Herbst für mehr Bewegung auf dem Punktekonto zu sorgen, um nicht wieder früh unter Druck zu geraten. Wichtige Spieler kehrten dem Verein im Sommer den Rücken. Im Gegenzug verstärkte man sich mit nicht weniger als acht neuen Akteuren. Das erste Pflichtspiel der Saison ging schief, als man im Landescup gegen den Landesligisten aus Kammer ausschied. In der 1. Runde bekommt man es nun mit der SPG Weißkirchen/Allhaming zu tun, welche in der Vorsaison guter Dritter wurde und dabei mit brutaler Heimstärke glänzte. In der Sommertransferperiode verlor man mit Emirhan Gücenoglu, den es in die Regionalliga zur ASKÖ Oedt zog, einen Unterschiedsspieler. Mit Simon Kandler und Philipp Stangl (beide von der SPG Edelweiss/Neue Heimat) kamen indes in der OÖ-Liga erfahrene Akteure dazu.
SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf - SV Gmundner Milch
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Die SPG Friedburg/Pöndorf stabilisierte sich in der vergangenen Saison. Heuer will man einen weiteren Schritt nach vorne setzen. Im Sommer gab es einen kleineren Umbruch im Kader: Mit Thomas Fenninger, Mattia Olivotto oder Matej Socovka stehen wichtige Säulen nicht mehr zur Verfügung. Im Gegenzug kamen junge, aufstrebende Akteure und mit Haris Harba ein routinierter Stürmer mit Profi-Erfahrung. Im Landescup steht man nach zwei Siegen ohne Gegentreffer in Runde 3. Der SV Gmundner Milch realisierte durch den überragenden Meistertitel in der Landesliga West die Rückkehr in die OÖ-Liga. Dem Neuling ist vieles zuzutrauen. Schon in der Vorsaison verfügte man über einen ganz starken Kader. Dieser wurde durch gezielte Transfers noch einmal aufgebessert. Mit Markus Waldl, der viele Jahre Trainererfahrung in der Regionalliga sammelte, gibt es einen neuen Coach. Die ersten beiden Pflichtspiele im Landescup gestaltete man siegreich.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - Union Raiffeisen Mondsee
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Die SU St. Martin/M. verlor in dieser Sommertransferperiode richtig wichtige Spieler: Michael Wild, David Berger, Manuel Pichler, Marco Magauer oder Stjepan Kovacevic. Darauf reagierte man mit Verpflichtungen von jungen Akteuren mit mächtig Potential, die meist aus unteren Ligen kamen. Es wird spannend zu beobachten sein, ob man das starke Niveau der Vorsaison (Endrang vier) nun halten kann. In den ersten beiden Pflichtspielen der noch jungen Saison siegte man, sodass man verdient in Runde 3 des Landescups steht. Die Union Mondsee gehört nach der so beeindruckenden Vorsaison heuer zum erweiterten Favoritenkreis der OÖ-Liga. Im Sommer gab es vier Neuzugänge – zwei davon waren richtig spektakulär. Man angelte sich den ehemaligen Blau-Weiß-Kapitän Michael Brandner und holte Alexander Peter von der ASKÖ Oedt zurück. In der 2. Runde des Landescups lieferte man sich mit dem Regionalligisten aus Vöcklamarkt einen mitreißenden Fight, ehe man sich in der Verlängerung doch noch geschlagen geben musste.
UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Der UFC Rohrbach-Berg geht als Aufsteiger und amtierender Meister der Landesliga Ost in die neue OÖ-Liga-Saison. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten fehlen die ganz großen Namen im Kader der Mühlviertler. Man setzt eher aufs Kollektiv – was zumindest in der Vorsaison brutal erfolgreich war. Die taktisch disziplinierte Truppe steht im Landescup in Runde drei – nachdem man sich gegen die Teams aus Utzenaich/Antiesenhofen und Schärding durchsetzte. Der ASK St. Valentin kämpfte in der Vorsaison lange erbittert gegen den Abstieg, ehe man den Klassenerhalt in der Relegation sicherstellte. Unter dem neuen Trainer Michael Windischhofer will man heuer vom Start weg konstanter punkten, um nicht wieder in eine derartig prekäre Lage zu geraten. Im Sommer gab es zahlreiche Zu- und Abgänge. Es wird spannend zu beobachten sein, wann alle Mechanismen in dieser veränderten Mannschaft greifen. Im Landescup zog man mit zwei Siegen in die 3. Runde ein.
Union Stampfl-Bau Ostermiething - SPG Algenmax Pregarten
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Der UFC Ostermiething hatte in der Vorsaison zu viele Schwankungen in den gezeigten Leistungen. Heuer will man folgerichtig in Sachen Konstanz zulegen. Zuletzt setzte es aber schon einen herben Dämpfer, als man im Landescup durch eine 0:1-Niederlage in Schwanenstadt die Segel streichen musste. In der Vorsaison war man noch im Finale gestanden. Im Transfersommer gab es weniger Veränderungen als bei den meisten Konkurrenten. Mit Lucas Purkrabek und Umberto Gruber holte man ein Duo aus der Regionalliga von der UVB Vöcklamarkt. Bei der SPG Pregarten gab es indes den zweiten größeren Umbruch im Kader innerhalb eines halben Jahres. Nachdem man sich schon im Winter spektakulär verstärkt hatte und schlussendlich den Klassenerhalt fixierte, kamen in den vergangenen Wochen weitere neue Kräfte. Auch die Pregartner schieden bereits im Landescup aus – durch ein 2:4 in der 1. Runde gegen HAKA Traun.
SV sedda Bad Schallerbach - SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat
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Nach dem Aufstieg vor einem Jahr spielte der SV sedda Bad Schallerbach eine gute OÖ-Liga-Saison und wurde schlussendlich Fünfter. In der kommenden Spielzeit soll der nächste Schritt folgen. Mit Kai Lang und Manuel Schmidl, die beide vom Meister aus Oedt kamen, verstärkte man sich namhaft. Im Landescup steht man souverän in Runde 3. Zum Auftakt bekommt man es auf heimischer Anlage mit der SPG Edelweiss/Neue Heimat zu tun. Die Linzer verloren im Transfersommer mit Philipp Frühwirth, Thomas Winkler, Simon Kandler, Philipp Stangl oder Sinisa Markovic prominente Akteure. Im Gegenzug verstärkte man sich sinnvoll. In den ersten beiden Pflichtspielen der noch jungen Saison realisierte man Siege, sodass man in der 3. Landescup-Runde steht.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SU Vortuna Bad Leonfelden
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Der SV Grün-Weiß Micheldorf schloss die Vorsaison als Tabellenzehnter ab. Im Landescup schied man früh aus – durch ein 2:3 gegen die Union Ried/Rmk. Vier Abgängen stehen in der Sommertransferperiode sechs Neuerwerbungen gegenüber. Die SU Bad Leonfelden geht in die zweite OÖ-Liga-Saison der Vereinsgeschichte – und das mit einem neuen Trainer. Stefan Hinterkörner, der zuletzt als Co-Trainer bei den Jungen Wikingern Ried in der Regionalliga aktiv war, trat die Nachfolge von Hubert Zauner an. Die ersten beiden Pflichtmatches unter dem neuen Coach verliefen schon einmal positiv, wodurch man in der 3. Runde des Landescups steht. In der Vorsaison hatte man die Micheldorfer auswärts geschlagen, auf heimischem Rasen zog man aber den Kürzeren.
DSG Union HABAU Perg - Union PROCON Dietach
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Wichtige Spieler wie Mario Ebenhofer oder Samir Mehmeti stehen der DSG Union Perg in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung. Im Gegenzug verstärkte man sich mit interessanten Akteuren, welche zu einem Großteil aus unteren Ligen kamen. Außerdem holte man mit Matej Socovka (vom Ligakonkurrenten aus Friedburg) einen potentiellen Unterschiedsspieler. Im Landescup folgte das Aus schon in Runde 2, als man gegen die SPG St. Florian/Niederneukirchen im Elfmeterschießen den Kürzeren zog. Wenn es um die Titelfavoriten geht, muss man auch heuer wieder die Union Dietach auf dem Zettel haben. Der Vizemeister der Vorsaison holte im Sommer noch einmal sechs neue Spieler. Mit Yusuf Efendioglu (zur ASKÖ Donau Linz) verlor man aber einen wichtigen Offensivakteur.
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- +++ BREAKING +++ Trainerwechsel in der LT1 OÖ-Liga!
- „SPG Pregarten ist eine Herzensangelegenheit!“ – Neo-Coach Robert Lenz im Interview
- „So wirst du in dieser Liga nicht viel gewinnen!“ – Die Stimmen zum 4:0-Sieg des SV sedda Bad Schallerbach gegen den SV Gmundner Milch
- „Wir glauben, dass Robert Lenz mit seiner positiven Ausstrahlung der Mannschaft einen Schub geben kann!“ – Klaus Schützeneder vom Club Management der SPG Pregarten im Interview
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