Die Gastgeber begannen äußerst engagiert und untermauerten von Beginn weg, dass man dieses Spiel unbedingt gewinnen wollte. In der Folge entwickelte sich eine interessante Partie, die vor allem von hohem Tempo geprägt war. Beide Teams schenkten einander nichts und spielten nach vorne. Der ATSV konnte aber mehr Spielanteile für sich verbuchen und erspielte sich eine leichte Feldüberlegenheit. Genau in jener Phase, als die Zuseher im Maximilian Pagl Stadion das Gefühl haben mussten, dass die Stadlinger einem Treffer näher waren, schlug der Meister zu. Bei einem eigentlichen harmlosen Distanzschuss von Gurten Legionär Zoltan Toth verlor Stadl-Pauras Keeper Andi Michl den Halt unter den Füßen, rutschte unglücklich weg und so schlug der Ball im Netz ein. Die Mayrleb-Elf wirkte nun angesichts dieses Gegentreffers etwas geschockt und überließ den Gästen das Kommando. Auch der Zwischenstand aus Friedburg, wo Pettenbach kurz vor der Pause mit 0:4 zurücklag, änderte nichts daran, dass Gurten nun das bessere Team war.
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