2. Klasse Schmidatal

2. Klasse Schmidatal: Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

Nach teamderrunde-hinrundeder Einführung vom Team der Runde für jede gespielte Runde im Unterhaus gibt es nun erstmals auch ein Team der Hinrunde, in dem wir die Spieler präsentieren, die über den gesamten Herbst konstant gute Leistungen für ihr Team erbracht haben. Nominiert wurden die Spieler von deren Trainern oder Sektionsleitern. Zusätzlich dazu gibt es zu jedem Spieler jeweils einen Einzelkommentar, in dem erläutert wird, warum gerade er im Herbst für seine Mannschaft einen besonderen Stellenwert eingenommen hat.

TOR

Miroslav Vecera (ESV Sigmundsherberg): Der Schlussmann hatte in den vergangenen elf Spielen jede Menge zu tun. Seine Abwehr ließ ihm des Öfteren im Stich. Daher sind die 18 Gegentore ein sehr guter Wert für den Tormann, der eine tolle Herbstsaison hinter sich gebracht hat.

 

VERTEIDIGUNG

Christian Lipp (SV Ravelsbach): Der Kapitän der Ravelsbacher zeigte in der Defensive eine hervorragende Leistung, brachte so manchen gegnerischen Offensivspieler zur Verzweiflung. Vor allem das Zweikampfverhalten ist dem Defensivmann hoch anzurechnen.

Martin Liebhart (USV Kühnring): Kühring hat in der ersten Saisonhälfte lediglich 15 Tore einstecken müssen. Das entspricht dem zweitbesten Wert der Liga. Hauptverantwortlich dafür war Verteidiger Martin Liebhart, der seine Defensivkollegen hervorragend delegierte.

Franz Holzschuh (UFC Fels): Der defensive Routinier ist nicht nur hinten eine Bank, er strahlt auch Torgefahr aus. In dieser Saison brachte es Holzschuh in elf Spielen immerhin auf zwei Tore. Seine Stärken liegen aber ganz klar im Stellungsspiel.

 

MITTELFELD

Jaroslav Suran (SV Ravelsbach): Im Mittelfeld der Ravelsbacher stach Suran durch seine technischen Fähigkeiten heraus. Immer wieder suchte er das 1:1-Duell und setzte sich durch. Mit zehn Toren ist er zudem der beste Torschützer seiner Elf.

Petr Suba (SU Grabern): Grabern lebt zum größten Teil von den Ideen des Petr Suba. Er ist das Hirn der Mannschaft, hat immer ein Auge für den Mitspieler und ist noch dazu selbst torgefährlich, was seine neun Treffer im Herbst eindrucksvoll beweisen.

Michal Spacil (SV Zellerndorf): Die Zellerndorfer Offensive verkam oft zu einer One-Man-Show. Denn MIchal Spacil erzielte 12 der 25 Zellerndorfer Treffer, obwohl er meist aus dem Mittelfeld heraus kam. Sein bestes Spiel zeigte er wohl gegen Künhring, dass Zellerndorf mit 5:4 gewann.

Kamil Hort (SCU Gars): Dass sein Teamkollege Jiri Rohlik sich zum Torschützenleader schoss, ist zum großen Teil der Verdienst von Kamil Hort. Denn dank der Übersicht und des ungeheuren Ballgefühls brachte er Rohlik immer wieder in gute Positionen. Selbst war Hort neun Mal erfolgreich.

 

ANGRIFF

Manuel Ohnesorgen (SU Grabern): Nach leichten Anfangsschwierigkeiten hat der Goalgetter das Visier wieder richtig eingestellt. Zudem arbeitete er viel für seine Mannschaft, war nicht immer selbst auf den Endzweck aus. Dennoch traf er in Summe neun Mal.

Jiri Rohlik (SCU Gars): Unfassbare 19 Mal zappelte der Ball wegen Jiri Rohlik im Tor des Gegners. Der Edeltechniker ist mit einem guten Antritt und dem nötigen Torriecher ausgestattet. Der Stürmer steht immer dort, wo es etwas zu holen gibt.

Tomas Kalay (SV Heldenberg): Die Ambitionen, den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen, wurden mit der Verpflichtung von Kalay untermauert. Kalay hielt sich beim Toreschießen nicht zurück, traf insgesamt 15 Mal und liegt in der Torschützenliste auf dem zweiten Platz.

 

Ersatzbank:

Tor: Fabian Hinteregger (Sitzendorf)

Verteidigung: Patrick Knierling (Kühnring)

Mittelfeld: Rene Autherith (Heldenberg)

Angriff: Markus Widhalm (Sitzendorf), Harald Wagner (Eintracht Pulkautal)

 

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