Bislang
Die Hausherren begannen stark und setzten Wildendürnbach unter Druck. Mit den jungen Spielern wie Hammerl, Molik, Frühwirth und Prukl hatte man die sonst so starke Offensive rund um Frantisek Furch gut im Griff. "Wildendürnbach hat zwei oder drei Mal im Spiel auf unser Tor geschossen. Es war aber keine zwingende Torchance dabei", so Asparns Trainer Andreas Fitz.
Nach etwas mehr als einer viertel Stunde sorgte der Spielertrainer selbst für die verdiente Führung. Nach einer herrlichen Vorarbeit von Philipp Parreihs schloss Fitz zum 1.0 ab. Wenig später spielte Parreihs erneut Fitz frei. Diesmal scheiterte er aber an Torhüter Stöger, der in der Folge zahlreiche Chancen zu nichte machte. Erst in der 90. Minute durften sich die Heimischen über die Entscheidung freuen. Lukas Prukl wollte den Ball zur Mitte spielen, der Ball wurde aber so stark abgefälscht, dass er langsam ins Tor kullerte. "Wildendürnbach hatte in der zweiten Halbzeit sogar mehr Ballbesitz, wir waren im Konter aber viel gefährlicher. Jetzt haben wir endlich ein Top-Team geschlagen. Das tut der jungen Mannschaft sicher gut."
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