Nach
Wildendürnbach kam wacher aus der Kabine, nutzte defensive Fehler der Nappersdorfer aus und führte rasch mit 2:0. "Wir haben zwei Mal nicht aufgepasst und schon waren wir 0:2 zurück", so Patrick Ecker vom USV Nappersdorf. Erst danach erfing sich die Heimelf, kam besser ins Spiel. "Wir waren danach eigentlich die bessere Mannschaft und haben das Spiel gedreht." Zunächst versenkte Kamil Vybiral einen Kopfball zum 1:2. Noch in Halbzeit eins war es Tomas Kalay, der seine Schnelligkeit ausnutzte, dem Verteidiger enteilte und zum 2:2 einschob.
Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Teams Möglichkeiten vorfanden. Kamil Vybiral nahm sich den Ball nach einem weiten Pass mit. Nach einem Gestocher im Strafraum schaltete er am schnellsten und schob zum 3:2 für Nappersdorf ein. Wildendürnbach setzte nun alles auf eine Karte. In der Nachspielzeit bekam die Brabec-Elf einen Eckball zugesprochen. "Wir haben den Ball nicht klären können. Aus einem Gestocher heraus ist das 3:3 gefallen", so Ecker. Johannes Madner war für den Ausgleichstreffer verantwortlich.
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