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"Wir haben die Partie klar beherrscht und hätten noch deutlich höher gewinnen können. Ich hätte eine größere Gegenwehr erwartet, Edelstal hat wohl einen ganz schlechten Tag erwischt", so ASV Petronell-Coach Werner Luksch.
Die Gäste übernahmen vom Anpfiff weg das Kommando, wobei Christopher Kacsich den ersten Sitzer für den ASV vergab. Wenige Minuten später herrschte wieder "Alarmstufe rot" im Edelstaler Strafraum, doch Pascal Lautischer setzte einen Kopfball knapp über die Latte. Doch die dritte Chance ließ der ASV nicht liegen, Dominik Köck brachte die Gäste per Kopf in Führung. Und die Luksch-Elf legte nach, Tomas Bockay-Stanglpass und Pedro Swoboda stellte auf 0:2. Edelstal zeigte wenig, kam aber bis zur 60 Minute zumindest zu einem Lattenschuss.
Petronell überstand diese Drangphase und machte durch Thomas Tretzmüller nach Swoboda-Vorlage alles klar. In den Schlussminuten erzielte Patrick Kozjak sogar noch das 4:0. "Es war ein hochverdienter Sieg für uns. Der Lohn für das Team, das nach sieben Niederlage in Folge nicht aufgegeben hat und in den letzten beiden Partien die Früchte erntete", so Luksch.
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