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Die Hausherren konnten gegen den SC Reisenberg nahtlos an die letzten gezeigten Leistungen anschließen. Dementsprechend programmgemäß ging die Proyer-Elf auch früh in Führung. Der starke Mathias Rigler nutzte ein Loch in der Gäste-Abwehr zum raschen 1:0. Doch das Offensiv-Feuer der Gastgeber hatte die Richter-Elf prompt gelöscht. So entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel ohne große Aufreger und ohne Top-Möglichkeiten.
Erst nach Seitenwechsel kam Bewegung in die Partie. Reisenberg präsentierte sich jetzt mit etwas mehr Nachdruck und konnte umgehend die Früchte ernten. Denn zwei heikle Szenen im SC Margarethen am Moos Strafraum zogen zwei Elfmeter-Pfiffe nach sich: Zwei Mal trat Florian Szikora an, zwei Mal traf der Abwehrrecke ins Schwarze.
Danach bliesen die Hausherren zu einer wahren Schlussoffensive. Doch der SC hatte sein Visier schlecht eingestellt, traf zwei Mal Aluminium, ehe Rigler mit dem Schlusspfiff doch noch zum 2:2 eindrückte. „Die Burschen haben eine brave Leistung gezeigt, doch uns fehlt noch das Eiterl, die letzte Konstanz, dass wir über eine gesamte Spielzeit unser Niveau halten können“, so SC Margarethen am Moos-Coach Gerhard Proyer gegenüber ligaportal.at.
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