Vorschau

1. NÖN-Landesliga 14/15: Vorschau Runde 9

In der NÖ-Liga steht für die Teams die neunte Runde vor der Tür, vor allem auf das Topspiel zwischen dem Kremser SC und dem ASK Kottingbrunn darf man gespannt sein. Des Weiteren wartet man mit Interesse darauf, welches Team sich an diesem Wochenende aus dem Tief ziehen kann oder wo es weiterhin bergab geht.

 

 

Fr, 10.10.2014, 19:30 Uhr

SC Zwettl - SV Würmla

Live-Ticker

SC Zwettl SV Würmla

Beide Mannschaften befinden sich im mittleren Drittel der Tabelle und kennen sich bereits aus der letzten Saison. Damals konnte Zwettl sein Heimspiel recht deutlich gewinnen, die zweite Partie endete mit einem 0:0. Mit dem eigenen Publikum im Rücken hat Zwettl vielleicht einen leichten Vorteil, trotzdem wird es für die Heimelf keine einfache Aufgabe, die drei Punkte zu holen.

Fr, 10.10.2014, 19:30 Uhr

SG Kremser SC/Rehberg KM I - ASK Kottingbrunn

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SG Kremser SC/Rehberg KM I ASK Kottingbrunn

Erster gegen Zweiter lautet das Topspiel der Runde in der NÖ-Liga, vor allem darf man darauf gespannt sein, ob die Kremser in der neunten Runde vielleicht die erste Niederlage hinnehmen müssen. Beide Teams werden alles geben, um den Sieg davontragen zu können, es wird sicherlich eine spannende Partie, in der die Tagesverfassung sehr wichtig sein wird.

Fr, 10.10.2014, 19:30 Uhr

SG Ardagger Viehdorf - FC Marchfeld Donauauen

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SG Ardagger Viehdorf FC Marchfeld Donauauen

Auch Ardagger und Mannsdorf kennen sich bereits aus der letzten Saison, damals hatte zwei Mal Ardagger die Nase vorne, musste gegen Mannsdorf keinen Gegentreffer hinnehmen. Von der Tabellensituation ist die Ausgangslage in diesem Spiel eine völlig andere, den Ardagger läuft noch seiner Form nach, bei Mannsdorf dürfte man mit dem Start recht zufrieden sein.

Sa, 11.10.2014, 15:30 Uhr

ATSV Ober-Grafendorf - SV Waidhofen/Thaya

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ATSV Ober-Grafendorf SV Waidhofen/Thaya

Der Absteiger aus der Ostliga tut sich in der NÖ-Liga sichtlich schwer, Ober-Grafendorf konnte erst sechs Punkte holen und liegt an vorletzter Stelle. Waidhofen/Thaya hat sich bisher elf Punkte erspielt und belegt Rang 11. Die Lamatsch-Elf hat in den letzten Runden gezeigt, was sie kann, sammelte sieben Zähler in drei Partien. Auswärts wartet man allerdings noch auf einen Sieg.

Sa, 11.10.2014, 15:30 Uhr

SC Retz - ASK Ebreichsdorf

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SC Retz ASK Ebreichsdorf

Bei Retz zeigt die Formkurve ein ständiges Auf und Ab, da fehlt eindeutig noch die Konstanz. Anders bei Aufsteiger Ebreichsdorf, der einen Sieg nach dem anderen feiert und in der Tabelle weit vorne zu finden ist. Weder Retz ist besonders heimstark noch Ebreichsdorf konnte bisher auswärts überzeugen, wer kann also seine negative Bilanz etwas aufbessern?

Sa, 11.10.2014, 15:30 Uhr

SV Sparkasse Leobendorf - ASV Ofenbinder Spratzern

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SV Sparkasse Leobendorf ASV Ofenbinder Spratzern

Der Motor der Prosenik-Elf ist etwas in Stottern geraten, in den letzten drei Partien konnten nur zwei Punkte geholt werden. Trotzdem liegt man in der Tabelle noch auf dem dritten Rang. Bei Spratzern dürfte man nach dem Punkt gegen den Kremser SC wieder Selbstvertrauen getankt haben, die Keci-Elf ist gegen vermeintlich bessere Gegner im Grunde immer voll motiviert und für eine Überraschung gut. Leobendorf ist allerdings sehr heimstark, konnte in allen Partien punkten.

Sa, 11.10.2014, 15:30 Uhr

UFC St. Peter/Au - SV Langenrohr

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UFC St. Peter/Au SV Langenrohr

In dieser Partie stehen sich zwei Teams gegenüber, die sich aus der Vorsaison kennen. Damals gewann St. Peter/Au die Auswärtspartie, im zweiten Spiel wurden die Punkte geteilt. Langenrohr mischt vorne mit, hat in den letzten beiden Runden aber auch Punkte liegen gelassen. St. Peter/Au fehlt die Konstanz, ist schwer einzuschätzen. Zuhause ist man allerdings noch ohne Niederlage.

Sa, 11.10.2014, 15:30 Uhr

SG Bad Vöslau/Kottingbrunn - SV Gaflenz

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SG Bad Vöslau/Kottingbrunn SV Gaflenz

Nach einem kurzen Hoffnungsschimmer musste Bad Vöslau in den letzten Runden wieder Federn lassen, konnten in zwei Spielen kein Tor erzielen und liegt noch immer am Tabellenende. Auch Gaflenz hat sich von dieser Saison mehr erwartet, befindet sich ebenfalls in der hinteren Tabellenhälfte. Beide Duelle in der letzten Saison gewann Gaflenz. Die einzige Partie, die Bad Vöslau bisher gewonnen hat, fand vor eigenem Publikum statt.

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