1. Landesliga
1. NÖN-Landesliga

St. Peter/Au geht bei Leobendorf unter

Der SV Leobendorf bekam es in der zehnten Runde der 1. NÖN-Landesliga mit dem UFC St. Peter/Au zu tun. Schon in der ersten Halbzeit legte Leobendorf den Grundstein für den Sieg, St. Peter/Au war ohne Chance, zur Pause führte die Heimelf mit 5:0. Ein Tor konnte man in der zweiten Hälfte nicht mehr nachlegen, der Sieg wurde locker nach Hause gespielt.

 

Fünf Treffer in Halbzeit eins

Die Heimischen versuchen dem Spiel gleich, ihren Stempel aufzudrücken, St. Peter/Au tut sich in der Anfangsphase sichtlich schwer. Leobendorf kann aber vorerst keine wirklich zwingenden Chancen herausarbeiten. Den ersten Treffer sehen die Zuschauer dann in der 23. Minute, nach einem Freistoß von der Seite ist Rene Fischer mit dem Kopf zur Stelle. Nur drei Minuten später können die Gastgeber auf 2:0 erhöhen, diesmal darf sich Slaven Lalic als Torschütze bejubeln lassen. St. Peter/Au bekommt die Elf aus Leobendorf überhaupt nicht in den Griff,  in der 35. Minute kann man sich im Strafraum nur noch mit einem Foul behelfen, der daraufhin verhängte Strafstoß wird von Oliver Tole verwandelt, es steht bereits 3:0 für Leobendorf. Damit hat die Prosenik-Elf aber noch nicht genug, St. Peter/Au rennt ins offene Messer, denn es gibt noch zwei weitere Tore in der ersten Halbzeit zu sehen, in Minute 41 trifft Slaven Lalic direkt nach einem Freistoß und in der 45. Minute ist es Deniz Tokgöz, der den zweiten Strafstoß an diesem Nachmittag, mit einem 5:0 geht es dann auch in die Kabinen.

Leobendorf spielt Partie nach Hause

Die Partie ist im Grunde entschieden und so sind es auch in der zweiten Halbzeit die Leobendorfer, die das Spiel bestimmen. St. Peter/Au hat im Grunde keine Chance auf einen Treffer, Leobendorf lässt nichts anbrennen. Zwar gelingt der Heimelf kein Treffer mehr, man darf sich aber über einen deutlichen Heimsieg freuen und damit erklimmt man zumindest bis Sonntag die Tabellenspitze.

Christian Prosenik (Trainer SV Leobendorf): "In den ersten 15 Minuten waren wir noch nicht so richtig im Spiel drin, mit dem ersten Treffer ging es dann aber stetig bergauf. Danach ließen wir St. Peter/Au keine Chance mehr und haben die Partie trocken nach Hause gespielt. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr so zielstrebig beim Abschluss. Jetzt freuen wir uns aufs Spiel nächste Woche gegen Kottingbrunn."

Beste Spieler: Karl Heinz Gschwindl (T), Slaven Lalic (MF), Dalibor Djuricic (VT)

von Almut Smoliner

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