Bei Zwettl merkt man einfach die totale Verunsicherung, die in der Mannschaft steckt und das von der ersten Minute an, denn Leobendorf setzt die Gäste gleich stark unter Druck und es dauert auch nicht lange, bis die Zuschauer den ersten Treffer zu sehen bekommen, in der zwölften Minute ist Bernhard Ungerböck zur Stelle
Nach dem Seitenwechsel ändert sich nichts am Spielverlauf, die Prosenik-Elf hat Zwettl im Griff, die Gäste sind in einem Tief, das ist deutlich zu merken. In der 62. Minute stellt Deniz Tökgöz auf 4:0 gleichzeitig der Schlusspunkt in dieser Partie, obwohl Leobendorf noch einige gute Möglichkeiten vorfindet, um einen noch höheren Heimsieg einzufahren, ein weiterer Treffer fällt dann schlussendlich aber nicht. Für den neuen
Christian Prosenik (Trainer SV Leobendorf): "Wir haben die Partie von der ersten Minute an im Griff gehabt, Zwettl ist sehr verunsichert. Wir haben gut kombiniert und waren läuferisch und kämpferisch die klar bessere Mannschaft und hätten noch höher gewinnen können."
Beste Spieler: Dalibor Djuricic (MF), Slaven Lalic (MF), Karl Heinz Gschwindl (T)
von Almut Smoliner
Fotos: fairplayfoto.net
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