1. NÖN-Landesliga

Deutlicher Heimsieg von Leobendorf gegen Zwettl!

leobendorfzwettlIn der 1. NÖN-Landesliga bekam es der SV Leobendorf mit dem SC Zwettl zu tun und es wurde eine doch klare Sache für die Heimischen, bei Zwettl geht es weiterhin bergab. Mit einem Doppelschlag ging die Prosenik-Elf mit 2:0 in Führung, legte also schon in der ersten Hälfte den Grundstein für den Sieg. Am Ende war es dann ein deutliches 4:0, bei Zwettl läuft es zurzeit sicherlich nicht so, wie man es sich vorgestellt hat.

Leobendorf ohne Probleme

Bei Zwettl merkt man einfach die totale Verunsicherung, die in der Mannschaft steckt und das von der ersten Minute an, denn Leobendorf setzt die Gäste gleich stark unter Druck und es dauert auch nicht lange, bis die Zuschauer den ersten Treffer zu sehen bekommen, in der zwölften Minute ist Bernhard Ungerböck zur Stelle leobendorf-zwettlund stellt auf 1:0. Drei Minuten später ist es dann Slaven Lalic, der einnetzt und auf 2:0 erhöht. Leobendorf ist in allen Belangen die bessere Mannschaft, Zwettl kann nicht dagegenhalten und muss in der 37. Minute einen weiteren Gegentreffer einstecken, Oliver Tole trifft zum 3:0, gleichzeitig der Pausenstand in dieser einseitigen Partie.

Zwettl am Tiefpunkt

Nach dem Seitenwechsel ändert sich nichts am Spielverlauf, die Prosenik-Elf hat Zwettl im Griff, die Gäste sind in einem Tief, das ist deutlich zu merken. In der 62. Minute stellt Deniz Tökgöz auf 4:0 gleichzeitig der Schlusspunkt in dieser Partie, obwohl Leobendorf noch einige gute Möglichkeiten vorfindet, um einen noch höheren Heimsieg einzufahren, ein weiterer Treffer fällt dann schlussendlich aber nicht. Für den neuenleobendorf-zwettl1 Trainer von Zwettl wartet in den kommenden Wochen viel Arbeit, um die Mannschaft wieder aufzurichten und auf den Erfolgsweg zurückführen zu können. Leobendorf liegt punktegleich mit den SKN St. Pölten Juniors und Gaflenz an dritter Stelle.

Christian Prosenik (Trainer SV Leobendorf): "Wir haben die Partie von der ersten Minute an im Griff gehabt, Zwettl ist sehr verunsichert. Wir haben gut kombiniert und waren läuferisch und kämpferisch die klar bessere Mannschaft und hätten noch höher gewinnen können."

Beste Spieler: Dalibor Djuricic (MF), Slaven Lalic (MF), Karl Heinz Gschwindl (T)

von Almut Smoliner

Fotos: fairplayfoto.net

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