Start mit Eigentor
Das Spiel begann denkbar schlecht für die Gäste, ein Eigentor nach sieben Minuten brachte die Vetter-Elf bereits auf die Verliererstraße. Ein weiterer Treffer von Kadir Güzel nach einer halben Stunde sollte das Schicksal endgültig besiegeln. Nochmals Güzel und Benedict Bauer sorgten für den 4:0-Endstand.
Für Vösendorf war es nach zwei Spielen ohne Niederlage wieder ein Rückschritt. "Wir waren absolut chancenlos. Kottingbrunn war einfach zu stark", erkennt Obmann Franz Pipek neidlos an. Dass es am Ende "nur" ein 4:0 wurde, verdanken die Vösendorfer einerseits der mangelnden Ruhe der Heimischen vor dem Tor, zum anderen war Torhüter Alexander Egger einer der besten Akteure am Platz. "Wir müssen uns gegen St. Pölten steigern", ist die Devise von Pipek, der sehr positiv auf das nächste Duell blickt.
Beste Spieler: Güzel
von Harald Dworak
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