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Kurz vor Ende der Partie bekommen die Schwadorfer noch einen zweiten Elfmeter zugesprochen. Diesmal tritt nicht Christ sondern Thomas Reitprecht an und auch dieser verwandelt zum Endstand von 4:0. Der Sieg fällt insgesamt zumindest um ein Tor zu hoch aus. Die Kottingbrunner hadern mit dem unglücklichen Spielverlauf und der mangelnden Chancenauswertung. Der Heimmannschaft wird das aber egal sein, denn die drei Punkte bleiben in Schwadorf
Stimmen:
Manfred Simon (Sportlicher Leiter SK Schwadorf): „Wir sind mit einer Führung in das Spiel gegangen und durch die rote Karte ist die Partie schon früh in unsere Richtung gekippt. Kottingbrunn hat in der ersten Halbzeit sehr brav gespielt und wir waren in dieser Phase sehr schwach. In der zweiten Halbzeit konnten wir die rote Karte besser ausnutzen und haben den Ball besser laufen lassen. Da hatte Kottingbrunn dann keine Chance mehr.“
Jürgen Enzminger (Obmann ASK Kottingbrunn): „Wir haben nach dem frühen Gegentor mit aller Kraft versucht, den Ausgleich zu erzielen. Dann haben wir die rote Karte bekommen und trotzdem noch Chancen zum Anschluss gehabt. In der ersten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft. Mit dem 3:0 kurz nach der Pause war dann das Spiel endgültig vorbei. Das 4:0 klingt eindeutig, so war es aber nicht.
von Wolfgang Fiala
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