"Vitalis möchte in Österreich sesshaft werden, weil die Lebensbedingungen im Baltikum sehr schlecht sind", wird sein Schritt von der Amstettner Vereinsseite erklärbar gemacht. Geld soll nicht der ausschlaggebende Faktor gewesen sein. In Lettland galt man 2006 bereits als armutsgefährdet, wenn man weniger als 127 Euro pro Monat verdient hat. Soviel zu den Verdiensten im Baltikum.
Ein Legionär muss weichen!
Da im niederösterreischen Amateurfußball lediglich zwei Legionäre beschäftigt sein dürfen, muss sich die SKU von einem ausländischen Spieler trennen. Der Ungar Laszlo Imrik, der erst im Sommer zu Amstetten wechselte, wird daher den Verein wieder verlassen. Zudem verliert die SKU auch Peter Zulj, da die Rapid-Leihgabe, dank seiner enormen Weiterentwicklung, von Sportchef Alfred Hörtnagl wieder nach Hütteldorf geholt wurde.
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