Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Obwohl Würmla eine halbe Stunde in numerischer Überlegenheit agierte, kamen kaum gefährliche Torszenen zu Stande. "Wir haben die halbe Stunde, in der wir einen Mann mehr am Platz hatten, nicht ausnützen können", so Briegl.
Turbulent wurde es noch in der Schlussphase, als zunächst Enli Konci seinem Mitspieler Miroslav Baranek mit Rot in die Kabine folgte. Kurz darauf erwischte es aber auch einen Würmla-Spieler. Christoph Weber musste ebenfalls vorzeitig das Spielfeld verlassen. Tore bekamen die Zuschauer keine mehr zu sehen. "Gut, dass die Winterpause kommt", fasst Enzminger erleichtert zusammen.
von Redaktion
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