Der SV Langenrohr verlief die erste Halbzeit komplett, folgerichtig ging der SV Haitzendorf durch einen Reichmann-Treffer nach Corner von Adam mit 1:0 in die Kabinen. Für die zweite Halbzeit schickte Langenrohr-Coach Wachter den gerade genesenen Baumühlner und Gabriel auf das Feld. Beide Wechsel machten sich sofort bemerkbar und die Hausherren nahmen in den zweiten 45 Minuten das Heft in die Hand.
Nach Kracher-Flanke verwertete Goalgetter Gelbmann zum 1:1 - sein achtes Saisontor. Zehn Minuten vor Schluss dann die entscheidende Szene. Assistgeber Kracher verwertete aus abseitsverdächtiger Position zum 2:1 für Langenrohr (80.), der Haitzendorfer Malek beschwerte sich lautstark beim Linienrichter und wurde mit Rot vom Platz gestellt. Durch diese drei Punkte setzte sich der Gastgeber in der Tabelle wieder vor ASK Kottingbrunn, die Haitzendorfer konnten keinen weiteren Boden gut machen und blieben auf Rang 11.
Manfred Wachter (Trainer SV Langenrohr):
"In der ersten Halbzeit haben wir Angsthasenfußball geboten und sind verdient in Rückstand geraten. Da hatten wir eigentlich nur durch Teufer eine Großchance, nach der Pause lief es durch die Wechsel dann besser. Der Sieg war am Schluss auch verdient, unser zweites Tor war meiner Meinung nach kein Abseits."
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