Der
Dabei zeigte sich der ASK bereits meisterlich, denn vorne nutzten die Hausherren ihre Möglichkeit nahezu eiskalt, hinten überstand das Team die eine oder andere haarige Situation mit Geschick, aber auch dem nötigen „Meister“-Glück. Der ASK Kleinneusiedl startete mit stolz geschwellter Brust in die Partie. In jeder Aktion war das Selbstvertrauen der Elf spürbar. Der 4:2-Sieg gegen Sommerein sorgte für Sicherheit.
So
Dennoch durfte die Kritik von Breitenfurt-Coach Erwin Wascher an der Leistung seiner Elf bei der Auftaktpartie gefruchtet haben. Denn die Mannschaft war wie ausgewechselt. Wo die Spieler gegen Hainburg nur müde hinterhertrabten, regierte jetzt Einsatz, Kampfgeist und Wille. Immer wieder hebelten die jungen Wilden die ASK-Abwehr aus.
Innerhalb
Nach Seitenwechsel änderte sich der Spielverlauf. Kleinneusiedl packte nun jede Menge Routine aus. Abgezockt zog sich die Neumann-Elf etwas mehr zurück, ließ Ball und Gegner laufen. Dennoch erarbeiteten sich die Gäste immer wieder Möglichkeiten, doch wiederum verpassten Schneiberg und Tillich beste Einschussmöglichkeiten.
Der ASK setzte dagegen immer wieder schnelle Gegenstöße und war schließlich wiederum durch Kaplanoglu erfolgreich. „Wir haben aus meiner Sicht den Titelaspiranten 90 Minuten lang im Griff gehabt. Leider haben wir durch Individualfehler die Tore kassierte, aber ich kann meiner Mannschaft heute keinen Vorwurf machen. Wir sind eine junge Truppe, der noch die letzte Durchschlagskraft, die letzte Präzision fehlt. Vorne vergeben wir zu viele eindeutige Möglichkeiten, auch da zollen wir der Jugend Tribut, da fehlt uns noch der letzte Funken Qualität“, so Breitenfurt-Coach Erwin Wascher.
Mit der Niederlage rutscht Breitenfurt auf den letzten Tabellenplatz ab. „Das ist kein Beinbruch, wenn wir wie heute agieren, werden wir die notwendigen Punkte einfahren und hätten wahrscheinlich schon drei Punkte am Konto.“
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